Die neue MOPO
Das neue Layout gefällt mir gut. Allerdings musste ich lange den „Witz des Tages“suchen, hab’ ihn dann aber doch noch gefunden. Falls Ihnen mal kein Witz einfällt, hier mein Lieblingswitz: Beim Pferderennen kommt ein Pferd als letztes ins Ziel. Der Pferdebesitzer zum Jockey: „Konntest du denn nicht schneller?“Jockey: „Ja schon, aber ich hatte ja noch das Pferd.“ Wo ist das „Zitat des Tages“geblieben? Kostet es zu viel Mühe zum redaktionellen Thema ein passendes Zitat zu finden? Ich vermisse es so, denn es war eine gedanklich inhaltliche Bereicherung. Habe es oft abfotografiert, weiter per Handy an die Familie/Freunde geschickt und ausgeschnitten. Bitte macht Euch weiterhin diese Mühe! Gerade in einer digitalisierten Welt muss es doch möglich sein, dass sich die Arbeitswelt mehr und mehr den Bedürfnissen der Menschen anpasst und nicht der Mensch den Wünschen der Arbeitgeber. Sonst taugt diese digitalisierte Welt nichts! Es kann doch nicht angehen, dass ich nicht einmal in Ruhe frühstücken kann, nur weil die Mails es so eilig haben, gelesen zu werden, oder ich aus dem Schlaf zu einer x-beliebigen Telefonkonferenz zitiert werde, nur weil es einer Führungskraft, die sich für den Nabel der Welt hält, gerade mal so einfällt. Alles soll auf den Rücken der Arbeitnehmer abgeladen werden. Diese neoliberale Haltung wird sicherlich bei den machthungrigen FDP-Funktionären wie Lindner gut ankommen. Hoffentlich machen die Gewerkschaften ordentlich Druck gegen diesen Schwachsinn und knicken nicht wieder ein. Zwei Wochen nach der Enthüllung zu den „Paradise Papers“versickert der Skandal so allmählich wieder, wie einst auch die Enthüllung zu den „Panama Papers“. Entweder hat die Politik Europas Angst vor der Milliardärs-Lobby oder, was viel bedenklicher wäre, sie oder zumindest einige Politiker stecken
Schicken Sie die Leserbriefe bitte an: (Kürzungen vorbehalten) tief in dieser unbeschreiblichen Sauerei gegen die Bevölkerung mit drin. Liebe vierte Macht in diesem Staate. Liebe Medien: Lasst diese Enthüllungen nicht versickern! Nennt Namen von denjenigen, die Menschen verrecken lassen, wenn nur ihr Vermögen sich immer schneller vermehren kann. Danke! Schade, dass die Regierung bei Nicht-Einhalten der selbstgesteckten Klimaziele nicht automatisch zurücktreten muss. Die JamaikaSondierungen würden ganz anders ablaufen. Auf den Satz muss man auch erst einmal kommen. Frank Sauer von der Bundeswehr-Uni: „Das grundlegende ethische Problem ist doch die Frage, ob es nicht die Würde des Menschen verletzt, wenn wir Tötungsentscheidungen anonymen Maschinen überlassen.“Was waren das doch noch für schöne Zeiten, als Menschen diese Tötungsentscheidungen noch selber treffen durften. Mich nerven die Schnorrer. Vor allem, wenn sie dabei extrem penetrant werden. Da ist es auch egal, ob Frau oder Mann und welche Nationalität. Von mir gibt es kein Geld. Ich würde etwas einkaufen oder von mir etwas abgeben. Auch wenn man nicht alle über einen Kamm scheren sollte, so holt sich ein Großteil der Bettler meistens Alkohol und andere Drogen. Das möchte ich nicht auch noch unterstützen!
Feierabend nur Theorie? Killer-Roboter Bettlern Geld geben?
Ich spende zum Beispiel sehr gern an den „Hamburger Gabenzaun“am Hauptbahnhof. Dort kann man sowohl Geld als auch Sachspenden abgeben. Von dem Geld kaufen sie das, was die Menschen am dringendsten brauchen. Und es wird zu 100 Prozent an die Obdachlosen weitergegeben.