Hamburger Morgenpost

Der GauchoPlan des HSV

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eute um 17 Uhr Ortszeit ndet sein Trip in die Zuunft. Mit zahlreiche­n Eindrücken wird Jens Todt in uenos Aires den Flieger zurück nach Hamburg besteigen. Acht Tage lang sichete der Sportchef den argentinis­chen Markt, beuchte insgesamt zwölf Parien der ersten Liga und nüpfte Kontakte. „Es hat ich in jedem Fall gelohnt“, agte Todt der MOPO. Mögich, dass er im Frühjahr beeits wieder nach Argentinin zurückkehr­t.

Der Gaucho-Plan des HSV. 15 Erstligist­en tummeln sich im Großraum Buenos Aires. „Es ging aber nicht darum, Transfers für den Winter vorzuberei­ten“, so Todt, der schon in Richtung Transferpe­riode des Sommers schaut: „Sollte sich unser Interesse verfestige­n, ist es möglich, dass ich im Frühjahr wieder nach Argentinie­n zurückkehr­en werde.“

Den dort vorhandene­n Markt kennt er nun. Der Besuch der Partie von Copa-Libertador­es-Finalist Lanús gegen Vélez Sársfield bildete Montagaben­d das Ende der Sichtungen. Was unternahm Todt ansonsten in Argentinie­n? Er schaute sich bei fast allen Klubs um, traf sich zum Beispiel mit Gustavo Rossi, dem Jugendleit­er von River Plate. Auch mit Ex-HSV-Profi Sergio Zárate, der als Spielerber­ater arbeitet, saß Todt zusammen.

Wichtige Kontakte. Eines aber stellt der Sportchef klar: „Unser Hauptaugen­merk gilt weiterhin dem europäisch­en Markt.“

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