Fluorid – erste Verbraucherschützer rufen nach Verbot
Neueste Studien zeigen: Moderne Kariesprophylaxe kommt ohne Fluoride aus
Herkömmliche Zahnpasten enthalten Fluoride – lange Zeit das Nonplusultra in der Kariesprophylaxe und für viele das Mittel der Wahl, wenn es um eine vermeintlich gesunde Mundhygiene geht. Doch Fluoride sind zunehmend umstritten. Sie stehen im Verdacht, sich als Giftstoff im Körper abzulagern.
Nicht umsonst gibt es weltweit strenge Grenzwerte für ihren Einsatz in der täglichen Zahnpflege. Um den Verbraucher zu schützen, hat die EU in der EU-Kosmetikverordnung die Einsatzkonzentration von Fluorid auf maximal 0,15 Prozent (1500 ppm) beschränkt.
Inhaltsstoffe kritisch hinterfragen
Bisher empfahlen viele Zahnärzte ihren Patienten Fluoridzahnpasten, weil es aus zahnmedizinischer Sicht keine wirksame Alternative gab. Dennoch wird Fluorid in der Zahnforschung vermehrt kritisch hinterfragt. Forscher auf der ganzen 1 Welt sind seit Jahrzehnten auf der Suche nach einer risikofreien Alternative. Nun ist deutschen Wissenschaftlern endlich der Durchbruch gelungen. Sie haben eine Zahnpasta mit Hydroxylapatit entwickelt, einem Wirkstoff, der dem natürlichen Zahnschmelz nachgebildet ist. Bereits in den 80er-Jahren gab es dazu erste klinische Studien in Deutschland1 und in Japan2.
Sensationeller Durchbruch gelungen
In einer an mehreren deutschen Universitätskliniken durchgeführten klinischen Studie3 hat diese Zahnpasta die gleiche Wirksamkeit gegen Karies bewiesen wie eine häufig empfohlene fluoridhaltige Zahnpasta. Somit kann man ab sofort guten Gewissens be der Zahnpasta Fluorid verzic
Wirksame Alternative
Wer sichergeh möchte und e mimetische Alternative su sollte die Inhaltsstoffe seiner Zahnpasta genauer prüfen und ggf. zu Alternativen greifen, wie zum Beispiel Karex. Diese Zahnpasta gibt es mit einer passenden Mundspülung in Apotheken und Drogerieabteilungen.