Hamburger Morgenpost

Studium und Beruf

Hbchschule öffnet sich für Flexibilit­ät

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V om Sommerseme­ster 2018 an mit will die Fresenius Hochschule ihren Studenten ein neues Work-Life-Balance-Angebot machen. Sie bietet den Studierend­e der berufsbegl­eitenden Präsenzstu­diengänge an. So sind neben den normalen Präsenzver­anstaltung­en alternativ Module im Fernstudiu­m buchbar. Damit können Studierend­e zukünftig flexibler agieren und das Studium den jeweiligen Lebensumst­änden und Lernpräfer­enzen anpassen.

Mehr LIfe-Balace:

Prof. Dr. Tobias Engelslebe­n, Präsident der Hochschule Fresenius, sieht darin eine konsequent­e Weiterentw­icklung der Studienang­ebote: „Wir wissen, dass sich für berufsbegl­eitend Studierend­e das Leben nicht immer nach einem festen Stundenpla­n ausrichten lässt, sondern häufig ein hohes Maß an Flexibilit­ät erfordert. Deshalb möchten wir unseren Studierend­en mit dem Work-Life-Balance-Angebot den Druck nehmen, ihr Studium ausschließ­lich am Vorlesungs­geschehen auszuricht­en.“

Studium nebenher:

Viele Arbeitnehm­er studieren heute berufsbegl­eitend nach der Arbeit und an den Wochenende­n. Bei den meisten Bildungsin­stitutione­n werden diese Studiengän­ge ausschließ­lich als Präsenz- oder aber als Fernstudiu­m angeboten. Häufig lässt sich jedoch zu Beginn des Studiums nicht absehen, wie sich das Leben in den folgenden Jahren entwickelt – eine Schwangers­chaft, Pflegebedü­rftigkeit in der Familie oder neue betrieblic­he Termine können Präsenzver­anstaltung­en zum Drahtseila­kt machen. Digital dabei bleiben: Bei der Belegung eines entspreche­nden Moduls erhalten die Studierend­en zusätzlich Zugang zu den Services der Fernstudiu­msplattfor­m der Hochschule Fresenius, dem Studynet, und können damit auch auf die digitalen Studienmag­azine zugreifen. Auch steht ihnen ein Coach zur Seite.

Präsenz- und Fernstudiu­m lassen sich kombiniere­n

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