Hamburger Morgenpost

Deutsche Herren heute im WM-Finale

- VOM HANDBALL BERICHTET NILS WEBER

Den Sekt für die Aufstiegsf­eier können die Macher des Handball Sport Verein Hamburg schon mal kaufen und kaltstelle­n – dann aber für ein paar Wochen vergessen. Der HSV steht nach dem 26:20-Sieg beim TSV Altenholz mit einem Bein in Liga zwei. Trainer Torsten Jansen tritt mal wieder auf die Euphoriebr­emse. Ein Erfolgsrez­ept.

Der Tag nach dem Triumph dürfte für so manchen Spieler mit Schmerzen begonnen haben. Nicht nur aufgrund der obligatori­schen blauen Flecken, sondern auch wegen des Nachspiels. In der Kabine und auf der Rückfahrt war reichlich Bier geflossen und einige Spieler zog es noch auf den Kiez. Belohnung.

„Das haben sich die Jungs verdient“, findet Vize-Präsident Martin Schwalb. „Es ist geil, ein Spitzenspi­el zu gewinnen. Das haben wir mit einigem Hängen und Würgen, aber viel Herz und Leidenscha­ft geschafft.“

Neun Spieltage vor Saisonende führt der HSV (34:4) die Tabelle Nord ten Vo tenho auch gleich schied heit a

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Auc flach: men, das in Ossen gebüh ab M weite W – aber folgen talität W W M Die deutschen Herren haben souverän das Endspiel der Hallen-Weltmeiste­rschaft in Berlin erreicht. Im Halbfinale setzte sich die DHB-Auswahl gestern sicher mit 6:2 (3:1) gegen das Überraschu­ngs-Team Iran durch. Der überragend­e l Ch i h h (3) nr ist r e n n m our, h W

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Großer Support: Nach dem Sieg im Spitzenspi­el bedankten sich Stefan Schröder & Co. bei den mitgereist­en HSV-Fans.

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