Poker mit „Papa“
Muss er um seinen Stammplatz fürchten?
Ihm ist scheinbar jedes Mittel recht, um alles aus seinen Profis herauszukitzeln. Bernd Hollerbach macht dabei auch nicht vor Kyriakos Papadopoulos halt. Bislang war die einzige Frage: Wer muss für den wieder entsperrten „Papa“am Sonnabend gegen Leverkusen weichen? Hollerbach beantwortete die Angelegenheit gestern auf seine Weise – und ließ den Griechen im BTeam trainieren …
Hollerbachs Poker mit „Papa“. Während der Platzhirsch die Spielformen in der Reserve absolvierte, bildeten Mergim Mavraj, Gideon Jung und Rick van Drongelen weiterhin die zentrale Kette der Abwehr. Fand „Papa“gar nicht lustig, das war ihm anzumerken. Kaum vorstellbar allerdings, dass Hollerbach das Mentalitätsmonster gegen dessen ExKlub tatsächlich draußen lässt – zumal „Papa“im Vorjahr gegen Bayer zum 1:0-Sieg traf. Aber ein wenig kitzeln kann ja nicht schaden, getreu dem Motto: Sei dir bloß nicht zu sicher, mein Freund …