„Ihr Artikel über Jungpolitiker ist wunderbar“
Vielweiberei
Was ist mit unseren Gesetzen? Was ist mit Bigamie? Wo bleiben denn unsere Werte? Wie kann es angehen, dass wir in Deutschland mehrere Ehefrauen dulden? Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte. Bei zwei bis drei Frauen können ja ein „paar“Kinderchen zusammenkommen. Und bei 10 bis 20 Kindern kommt ja einiges an Kindergeld zusammen, und wer darf das zahlen? Da müssen sich die Politiker doch nicht wundern, dass die AfD gefährlich an Stimmen zulegt!
Marlies Korth
Herr Ahmad versteht die Aufregung nicht, er lebt ja nach den Regeln der Scharia. Die Scharia gilt hier aber nicht! Das wäre so, als würde ich in Syrien bei ihm als Nachbar einziehen und jeden Abend richtig Party machen und mir das vom Sozialamt bezahlen lassen. Wenn er gerne 20 Kinder haben möchte, dann soll er sich mal einen Job suchen, mit dem er das bezahlen kann. Ich möchte ihm das nicht über meine Steuern finanzieren! Herr Ahmed ist auf eine Art und Weise sozialisiert (und das ist in seinem Land auch völlig ehrbar!), die es ihm unmöglich machen wird, sich und seine Frauen zu integrieren!
Carsten Kramer
Wenn unsere etablierten Parteien nicht ganz schnell tätig werden, das heißt gegebenenfalls Gesetze ändern, treiben sie die Leute massenweise der AfD in die Arme.
Wolfgang Rahm, Hausbruch
Lust auf Politik
Ihr Artikel über Jungpolitiker ist wunderbar. Die jungen Menschen haben erkannt, worum es in unserem Land geht. Das Verwalten des Vergangenen durch die Altpolitiker gleicht einer Friedhofsverwaltung. Schaut auf die Jugend und hört genau hin, was sie zu sagen hat. Sie sind die Zukunft Deutschlands, Europas und weltweit. B. Sievers
Randale Jungfernstieg
Der Jungfernstieg ist seit zwei Jahren abends gefährlicher als jede dunkle Seitenstraße auf dem Kiez oder in St. Georg. Ich kenne viele Leute, die abends aufgrund schlechter Erfahrungen die U-Bahn oder die Bushaltestellen am Jungfernstieg meiden. Vor allem der Seiteneingang zum Ballindamm ist gefährlich. Wo ist da die Polizei?
Hauke Voß
HSV – Leverkusen 1:2
Da stellt Jens Todt sich also nach dem Spiel hin und schwafelt was von Optimismus im Abstiegskampf angesichts guter 20 Minuten am Ende des Spiels. Geht’s noch? Es sind genau diese Leute, die unseren HSV mit dieser erbärmlichen Blindheit zugrunde gerichtet haben! Jörn Arnold, Farmsen
Nach dem Spiel HSV – Leverkusen dachte man schon: Schlimmer geht’s nimmer, aber dann kam Herr Hoffmann als neuer HSV-Präsident. Dieser arrogante Machtmensch hat uns vor Jahren schon einmal an den Abgrund gebracht. Haben die Fans das schon vergessen? Ich erwäge – auch aus sportlichen Gründen –, meine Mitgliedschaft zu kündigen. Rudi Dreyer
Ich möchte auch noch einmal daran erinnern, dass sich von den sechs Spielen in der Rückrunde fünf Mannschaften unter den ersten acht befinden und drei Mannschaften davon sogar unter den ersten vier. Das soll keine Entschuldigung sein, aber das ist in dieser Saison nun einmal nicht unser Kaliber. Häme auszuschütten wird sicherlich niemandem weiterhelfen. Es ist ein neuer Trainer da, den der größte Teil der Anhänger für richtig hält. Jetzt heißt es zusammenzuhalten, damit wir vielleicht nach dem Bremen-Spiel wieder ein wenig positiver denken können. Auf geht’s, HSV – wir lassen uns nicht unterkriegen!
Andreas Feddersen Ticktack, ticktack, die Uhr beim HSV läuft ab … Herzlichen Glückwunsch zur nächsten Heimpleite! Die Mannschaften im Tabellenkeller punkten und punkten, nur der HSV nicht. Einst ein großer Traditionsclub, heute finanziell und sportlich am Ende, eine Lachnummer im deutschen Profifußball, ein einziges Trümmerfeld! Sie haben den Verein an die Wand gefahren, jetzt ist es für alles zu spät. Für den HSV muss es weitergehen, allerdings nur mit neuen fähigen Personen. Der neue Präsident spricht von radikalen Veränderungen – anders geht es nicht! Sie träumen noch davon, in den letzten drei Spieltagen die notwendigen zehn Punkte einzufahren? Träumen Sie weiter. Bitte zum Abschluss nicht vergessen, die ewige Bundesliga-Uhr abzubauen.
Leute wie Todt haben unseren HSV mit erbärmlicher Blindheit zugrunde gerichtet. Jörn Arnold