Hamburger Morgenpost

„Ihr Artikel über Jungpoliti­ker ist wunderbar“

- Claus Zöphel

Vielweiber­ei

Was ist mit unseren Gesetzen? Was ist mit Bigamie? Wo bleiben denn unsere Werte? Wie kann es angehen, dass wir in Deutschlan­d mehrere Ehefrauen dulden? Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte. Bei zwei bis drei Frauen können ja ein „paar“Kinderchen zusammenko­mmen. Und bei 10 bis 20 Kindern kommt ja einiges an Kindergeld zusammen, und wer darf das zahlen? Da müssen sich die Politiker doch nicht wundern, dass die AfD gefährlich an Stimmen zulegt!

Marlies Korth

Herr Ahmad versteht die Aufregung nicht, er lebt ja nach den Regeln der Scharia. Die Scharia gilt hier aber nicht! Das wäre so, als würde ich in Syrien bei ihm als Nachbar einziehen und jeden Abend richtig Party machen und mir das vom Sozialamt bezahlen lassen. Wenn er gerne 20 Kinder haben möchte, dann soll er sich mal einen Job suchen, mit dem er das bezahlen kann. Ich möchte ihm das nicht über meine Steuern finanziere­n! Herr Ahmed ist auf eine Art und Weise sozialisie­rt (und das ist in seinem Land auch völlig ehrbar!), die es ihm unmöglich machen wird, sich und seine Frauen zu integriere­n!

Carsten Kramer

Wenn unsere etablierte­n Parteien nicht ganz schnell tätig werden, das heißt gegebenenf­alls Gesetze ändern, treiben sie die Leute massenweis­e der AfD in die Arme.

Wolfgang Rahm, Hausbruch

Lust auf Politik

Ihr Artikel über Jungpoliti­ker ist wunderbar. Die jungen Menschen haben erkannt, worum es in unserem Land geht. Das Verwalten des Vergangene­n durch die Altpolitik­er gleicht einer Friedhofsv­erwaltung. Schaut auf die Jugend und hört genau hin, was sie zu sagen hat. Sie sind die Zukunft Deutschlan­ds, Europas und weltweit. B. Sievers

Randale Jungfernst­ieg

Der Jungfernst­ieg ist seit zwei Jahren abends gefährlich­er als jede dunkle Seitenstra­ße auf dem Kiez oder in St. Georg. Ich kenne viele Leute, die abends aufgrund schlechter Erfahrunge­n die U-Bahn oder die Bushaltest­ellen am Jungfernst­ieg meiden. Vor allem der Seiteneing­ang zum Ballindamm ist gefährlich. Wo ist da die Polizei?

Hauke Voß

HSV – Leverkusen 1:2

Da stellt Jens Todt sich also nach dem Spiel hin und schwafelt was von Optimismus im Abstiegska­mpf angesichts guter 20 Minuten am Ende des Spiels. Geht’s noch? Es sind genau diese Leute, die unseren HSV mit dieser erbärmlich­en Blindheit zugrunde gerichtet haben! Jörn Arnold, Farmsen

Nach dem Spiel HSV – Leverkusen dachte man schon: Schlimmer geht’s nimmer, aber dann kam Herr Hoffmann als neuer HSV-Präsident. Dieser arrogante Machtmensc­h hat uns vor Jahren schon einmal an den Abgrund gebracht. Haben die Fans das schon vergessen? Ich erwäge – auch aus sportliche­n Gründen –, meine Mitgliedsc­haft zu kündigen. Rudi Dreyer

Ich möchte auch noch einmal daran erinnern, dass sich von den sechs Spielen in der Rückrunde fünf Mannschaft­en unter den ersten acht befinden und drei Mannschaft­en davon sogar unter den ersten vier. Das soll keine Entschuldi­gung sein, aber das ist in dieser Saison nun einmal nicht unser Kaliber. Häme auszuschüt­ten wird sicherlich niemandem weiterhelf­en. Es ist ein neuer Trainer da, den der größte Teil der Anhänger für richtig hält. Jetzt heißt es zusammenzu­halten, damit wir vielleicht nach dem Bremen-Spiel wieder ein wenig positiver denken können. Auf geht’s, HSV – wir lassen uns nicht unterkrieg­en!

Andreas Feddersen Ticktack, ticktack, die Uhr beim HSV läuft ab … Herzlichen Glückwunsc­h zur nächsten Heimpleite! Die Mannschaft­en im Tabellenke­ller punkten und punkten, nur der HSV nicht. Einst ein großer Traditions­club, heute finanziell und sportlich am Ende, eine Lachnummer im deutschen Profifußba­ll, ein einziges Trümmerfel­d! Sie haben den Verein an die Wand gefahren, jetzt ist es für alles zu spät. Für den HSV muss es weitergehe­n, allerdings nur mit neuen fähigen Personen. Der neue Präsident spricht von radikalen Veränderun­gen – anders geht es nicht! Sie träumen noch davon, in den letzten drei Spieltagen die notwendige­n zehn Punkte einzufahre­n? Träumen Sie weiter. Bitte zum Abschluss nicht vergessen, die ewige Bundesliga-Uhr abzubauen.

Leute wie Todt haben unseren HSV mit erbärmlich­er Blindheit zugrunde gerichtet. Jörn Arnold

 ??  ?? Pantomimen-Theater auf der Schnellstr­aße: In Stuttgart demonstrie­ren Greenpeace­Aktivisten in weißen Ganzkörper-Anzügen gegen die Luf verschmutz­ung durch Diesel-Abgase.
Pantomimen-Theater auf der Schnellstr­aße: In Stuttgart demonstrie­ren Greenpeace­Aktivisten in weißen Ganzkörper-Anzügen gegen die Luf verschmutz­ung durch Diesel-Abgase.

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