„Es wird sehr emotional!“
H ß Mainz-Coach Schwarz bereitet seine Spieler Kampf beim HSV vor – und freut sich darauf
W M gen darum bemüht, den Ball ch zu halten.
Mit dem Begriff „Endspiel“nne er nichts anfangen, bente Trainer Sandro Schwarz. ar, in diesem Duell sei schon ruck auf dem Kessel, „aber vor em für den HSV. Wir haben n geiles Spiel r der Brust. Es nd drei Punkte Topf, die woln wir haben, so erden wir das gehen. Wir euen uns dauf.“Während der ga-Dino auf eiGruselserie von elf Partien ne Sieg zurückblickt, haben e 05er zuletzt zweimal hinternander nicht verloren. Auf n Sieg in Berlin (2:0) folgte s Remis gegen Wolfsburg 1). Dass die Stimmung beim egner zwischen Mannschaft nd Fans zuletzt kippte, hat hwarz verfolgt, darauf eingen mag er aber nicht: „Es ist cht unser Ansatz, so zu spien, dass die HSV-Anhänger auf die Barrikaden gehen.“Dennoch, auch für den Mainzer Coach spielt die besondere Konstellation in der Vorbereitung eine Rolle. Worauf er seine Mannschaft einstellen werde? „Natürlich wird es eine sehr hitzige Atmosphäre werden, darauf sind wir vorbereitet. Ich rechne damit, dass es sehr emotional, sehr kampfbetont wird.“
Mit Torwart René Adler, Mittelfeld-Abräumer Nigel de Jong und Angreifer Levin Öztunali, dem Enkel von Uwe Seeler, stehen drei Ex-Hamburger im FSV-Kader. Noch ist offen, ob überhaupt einer von ihnen zum Einsatz kommt. „Bei Adler müssen wir abwarten, wie er die Belastung wegsteckt, wie er sich fühlt. Jetzt hat er sein erstes Training gemacht. Wir schauen, ob er zu seinem Rhythmus findet. Wenn er bei 100 Prozent ist, dann ist er unsere Nummer eins.“
De Jong musste sich zuletzt zweimal mit der Reservistenrolle begnügen, Öztunali war krank und daher nicht im Aufgebot. Schwarz pokert: „Wir haben ja noch einige Trainingseinheiten vor uns. Jeder hat die Chance, sich für die Startelf zu empfehlen.“