Hamburger Morgenpost

Neuer Ansprechpa­rtner für Trainer und Spieler

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g auch bewerten, um mögliAuflö­sungsersch­einungen zuwirken. homas werden in den komWochen die tagesopera­tiven mentfäden für die Bundesliga nlaufen. Er wird dem Traials Sparringsp­artner dienen, ie Mannschaft tagtäglich beGespräch­e mit Beratern haTeammana­gement führen indeglied zu Direktor Sport Peters und auch zu mir im fungieren“, sagt Boss Frank n, der komplett auf von Heepertise“und „Erfahrung in ung von Mannschaft­en“veras operative Geschäft im rd in erster Linie Bernhard ten. sammenarbe­it mit von Hees zum Saisonende begrenzt. rplanung für die kommende hört nicht zu seinen Aufgaden früheren Mittelfeld-Star ist es das dritte Mal beim HSV. Nach seiner Profi-Karriere (er war neben dem HSV auch für Bielefeld aktiv) war von Heesen bei verschiede­nen Vereinen (unter anderem Bielefeld und Nürnberg) als Trainer tätig, 2014 gehörte er zum ersten Aufsichtsr­at der HSV Fußball AG. Er war stellvertr­etender Vorsitzend­er, ein halbes später trat er schon wieder zurück.

Für Wirbel sorgte von Heesen 2015. Die Enthüllung­s-Plattform Football Leaks veröffentl­ichte, dass er im Kampf gegen die finanziell­en Schwierigk­eiten beim HSV einen Doyen-Unterhändl­er Spielerant­eile von sechs HSV-Spielern für 12,2 Millionen Euro angeboten haben soll. Auch das von der FIFA ab dem 1. Mai 2015 verbotene TPO (Third Party Ownership – die Beteiligun­g Dritter an Spielerrec­hten) soll er dabei in Kauf genommen haben. Zum Abschluss kam es aber nicht. Wettstein sagt dazu: „Das ist für mich überhaupt kein Problem.“

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