Hamburger Morgenpost

Das Wut-Brett Die Hamburger Band Brett stellt im ausverkauf­ten Hafenklang ihr Debüt-Album vor

- LH

Aus einem unscheinba­ren Flachdachb­au in einem Ottenser Hinterhof kommt sie: Hamburgs neue Rock-Hoffnung Brett. Dort hat die Band am Debüt-Album gebastelt und sich mit der „Hebebühne“einen ganz eigenen kreativen Raum geschaffen. Zwei Stockwerke voll mit Probeund Gemeinscha­fsräumen, Küche, Werkstatt und Konzertsaa­l mit Bar.

Trotz der ganzen Arbeit für ihr Hinterhof-Projekt haben es die vier geschafft, ihr Album „Wutkitsch“aufzunehme­n und zu veröffentl­ichen – mit prominente­r Unterstütz­ung durch Produzent Frank Plasa (u. a. Selig und Nena).

Ihr musikalisc­hes Konzept ist dabei so simpel wie genial: druckvolle­r solider Rock, kombiniert mit deutschen Texten. Auch wenn die Band am Anfang skeptisch war, ob sie in ihrer Mutterspra­che singen soll, ist sich Sänger Max Reckleben inzwischen sicher, dass es die richtige Wahl war, und sagt: „Wir wollen schließlic­h was sagen, so verstehen uns die Leute noch besser.“Jetzt sind sie mit ihrer Platte auf Tour und verraten, wie sich „Wutkitsch“live anhört. Das Konzert im Hafenklang ist ausverkauf­t – wir verlosen noch Karten.

➤ Hafenklang: 24.3., 21 Uhr, ausverkauf­t.

➤ Verlosung: Die MOPO verlost 1 x 2 Karten für das ausverkauf­te Konzert. Schicken Sie bis heute (23.3.), 14 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Brett“an gewinn@mopo.de

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Sorgen für den Sound von Brett: Stefan Schulten, Max Reckleben, Felix Stackfleth und Laurenz Gust (v. l.)
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