Hamburger Morgenpost

Boateng wird zum Motzki

Abwehr-Chef schimpft nach Spanien-Spiel: A e m s bis zur WM besser werden!“

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en so gar nicht en Stimmungsn sich nach dem n über einen unßballabe­nd – nur holte die verbale e Botschaft des Wenn Deutschitt, wird’s wohl er Titelverte­idiand! entlich gar nicht eint, die Frage, zur WM denn ser werden müsBoateng­s Antte es in sich: „Aloserte der Abef und wurde : „In jeder HinChancen­verwersssp­iel, Zielstrezu­m Tor, das Zunarbeite­n in der chaft sowie das altspiel.“Die , die das DFBsich eingefange­n gehen gar nicht. wir so spielen, immer einen Schritt zu spät sind, spielt eine Mannschaft wie Spanien Katz und Maus mit dir!“

Eine bitterböse Kritik nach einem eigentlich doch guten Spiel. Hat Boateng Recht? Fakt ist: Aus der Mannschaft erhielt er Zustimmung. Auch Timo Werner erkannte die Schwächen vor der Pause, hätte sich sogar eine größere Bestrafung gewünscht: „Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn es zur Pause 0:3 gestanden hätte. Dann hätten wir gewusst, dass wir in den entscheide­nden Spielen nicht so hoch stehen dürfen.“So aber trat der Lerneffekt schon während der Partie ein.

Boateng und seine Generalkri­tik. Der Abwehr-Chef sprach die Fehler auch deshalb schonungsl­os an, weil er keine Lust auf eine Kuschelsti­mmung hat, mit der sich das DFB-Team selbst einlullen könnte. „Das ist richtig“, sagte er der MOPO. „Und die ersten 30 Minuten waren auch einfach schlecht von uns. Aber wir haben ja noch Zeit bis zur WM, das ist das Gute.“

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Weltmeiste­r Jerome Boateng: „Die ersten 30 Minuten waren einfach schlecht von uns.“

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