„Spahns Aussagen sind die bittere Wahrheit“
Vorlauter Jens Spahn
Neuer Vorstoß von Jens Spahn: Dieses Mal knöpft sich der CDUGesundheitsminister die innere Sicherheit vor. Der Staat habe rechtsfreie Räume zugelassen, klagte er der „Neuen Zürcher Zeitung“. Es ist doch kein Geheimnis, dass der Staat bereits seit sehr vielen Jahren rechtsfreie Räume zugelassen hat! Berlin, Essen, Duisburg sind nur einige bekannte Beispiele. Man fragt sich als Bürger schon, ob der Staat überhaupt noch willens oder schon gar nicht mehr in der Lage ist, bestehende Gesetze durchzusetzen. Spahns Aussagen mögen unbequem sein, aber sie entsprechen leider der Realität! Endlich handeln, bevor uns allen diese gesellschaftlichen Probleme endgültig über den Kopf wachsen!
Klaus-Peter Steinberg
Es ist keine Panikmache von Jens Spahn (CDU), sondern es ist leider die bittere Wahrheit. Die Fakten sprechen eindeutig für sich. Unsere Regierung sollte nicht die Augen vor diesen Problemen verschließen. K. Wulf
Spahn hat zu allem etwas zu sagen und seinen unqualifizierten Senf abzugeben. Er hat, wie sich zeigt, von nichts eine Ahnung und davon eine Menge, außerdem eine große Klappe. Und so etwas macht Politik. Weg mit ihm in die politische Versenkung. Populisten hatten wir leider genug.
Klaus Tuschinsky, Northeim
Einerseits werden die Maßnahmen der Politik gegen den Drogenhandel kritisiert. Gleichzeitig wird ein demokratisch gewählter Politiker als „großmäulig“und in „spätkindlicher Ich-weiß-alles-besser-Manier“agierend beschrieben, der auf Gefahren hinweist. Als Nächstes wird er wahrscheinlich als „Hassprediger“, „Rechtsradikaler“und als „Ewiggestriger“tituliert. Man kann sich nicht über den Drogenhandel beschweren und gleichzeitig die Anti-Flora- Politiker fertigmachen.
Gerhard-Heinrich Hahner, Laboe
Hier klappt Integration
In dem Artikel wird ein Schulalltag geschildert, der so harmonisch und problemlos abläuft, dass man sich fragen muss, warum denn andere Schulen – im ganzen Bundesgebiet – überhaupt über Probleme aufgrund der verschiedenen Kulturen und Religionen berichten. Sind die pädagogisch gesehen alle zu doof oder einfallslos? Sehr merkwürdig! Angelika Scheidhauer
Straßenmusikerin
Es beweist vor allem eins: Die Straßenmusiker sind eine aussterbende „Spezies“. Die Hauptschuld liegt dabei ganz klar am (T)Euro. Im Grunde spielen heute nur noch „Idealisten“auf der Straße oder in den Bahnen. Aber das Geld sitzt nicht mehr so locker wie zu DMZeiten. Die Straßenmusikerin Anne Peter, über die Sie berichtet haben, hat meinen vollen Respekt! Es gehört eine Menge Mut und Risikofreude dazu, den sicheren Hafen zu verlassen! Ich wünsche ihr viel Erfolg und die erforderliche Nervenstärke, ihrem inneren „Kompass“weiter so unbeirrt zu folgen!
Saskia Schneider, Harburg
HSV
Ich frage mich, wo die betuchten Hamburger Pfeffersäcke jetzt bleiben, die sich immer gerne in erfolgreichen Zeiten im Licht des HSV gesonnt haben, um dem angeschlagenen Dino unter die hängenden Arme zu greifen. Ausgenommen sind natürlich Herr Kühne und Herr Otto. Rudi Dreyer
Kampfhund-Attacke
Ein Staffordshire-Terrier-Mischling tötet in Hannover Mutter und Sohn. Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, dass Kampfhunderassen existieren. Ihre Existenz bringt keinerlei gesellschaftlichen Nutzen, nur Gefahren und Schäden. Wer einen Kampfhund besitzt, sollte ihn in der Regel behalten dürfen, solange der Hund lebt. Es reicht völlig aus, sämtliche Kampfhunde zu sterilisieren. Dann hat sich das Problem in einigen Jahren erledigt. Wer Tierrassen um ihrer selbst willen erhalten möchte, möge sie in Zoos oder Wildgehegen halten.
H. Ivan Seit Jahren werden Unwahrheiten über bestimmte Hunderassen verbreitet. Dadurch ist die Bevölkerung heute der wahnwitzigen Ansicht, ein sogenannter „Kampfhund“hätte eine Beißkraft wie ein wirklich großes Krokodil mit 800 Kilogramm Kampfgewicht. Was soll diese ewige Hetzkampagne gegen diese Hunde? Jeder Tierarzt wird bestätigen, dass es sich um liebe, sehr sensible Familienhunde handelt, die den Ruf, den sie hierzulande genießen, absolut nicht verdient haben!
Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, dass Kampfhunde existieren. J. Ivan