Es gibt weitaus wichtigere Themen als Hunde
Hunde-Führerschein
Ich bin für einen Hundeführerschein. Jeder Hundebiss ist ein Biss zu viel. Aber der Umgang mit Hunden gehört, wie vieles, zum allgemeinen Lebensrisiko. Da gibt es, und das kann man googeln, deutlich höhere Lebensrisiken, um die Gesundheit zu gefährden oder zu Tode zu kommen. Von Messerattacken, Autoverkehr, Frühjahrsputz, Grippe bis hin zu Wassersport oder Krankenhauskeimen. Walter Müller
Was ist mit 320 Kindern, die täglich in Deutschland misshandelt werden, und mit der Kriegstreiberei bekannter Staaten? Statistisch betrachtet gibt es weitaus größere und meines Erachtens auch wichtigere Themen, mit denen sich die Presse und Politik beschäftigen sollten! Oder dient das alles nur zur Ablenkung von den wichtigen Themen? K. Kim
Jetzt fordert man Hundeführerscheine für alle Rassen. Vielmehr sollte man einen Führerschein für die Hundehalter einführen, denn es gibt zu viele überforderte Hundebesitzer. die gar nicht mit Hunden umgehen können. Karsten Wulf
Leitfaden für Kitas
Jedes einzelne Kita-Kind hat Angehörige, vielleicht Geschwister und Eltern, darunter sicher einige, die alleinerziehend sind und/oder unter dem Druck stehen, nicht zu oft und zu lange ihrer Arbeit fernbleiben zu dürfen. All diesen Menschen gegenüber besteht eine Verantwortung, sie vor möglicher Ansteckung durch ein einzelnes krank in die Kita gebrachtes Kind und den Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu schützen! Schlimm genug, dass der Egoismus einzelner Eltern da gesunden Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein ausschaltet und Regelungen nötig macht!
S. Steinbach
HSV – Hoffenheim 0:2
Als langjähriger HSV-Fan war ich am Sonnabend in Hoffenheim dabei. Von Titz und seinen Jungs kann man nach den Jahren der Stagnation und des Rückschritts auf allen Gebieten keine Wunderdinge erwarten. Angesichts des näherkommenden Abstieges aus der Ersten Liga steigern sich meine Wut und Enttäuschung über die langjährige Kontinuität der Inkompetenz beim HSV-Management. An erster Stelle sind Beiersdorfer und Gernandt zu nennen, die ohne Sinn und Verstand die Kühne-Millionen versenkt haben. Leider haben Bruchhagen und Todt trotz der zahlreichen Warnungen zu Saisonbeginn die Abwärtsspirale weiter gedreht. Wenn das neue Präsidium es schafft, diesen Augiasstall erfolgreich auszumisten, verneige ich mich in tiefem Respekt.
Joachim Lembke
Ich war beim Spiel gegen Hoffenheim in Sinsheim im Stadion und bin stolz auf die zahlreiche Unterstützung aus nah und fern für unseren HSV. Leider hat es nicht zu einem Sieg gereicht. Sollte der HSV erstmalig absteigen, sind die Versager Beiersdorfer und Bruchhagen die Schuldigen. Sie sollten niemals mehr das Volksparkstadion betreten und sich schämen für das, was sie aus dem Dino der Liga gemacht haben. Walter Krause
Der HSV könnte den Klassenerhalt nur schaffen, wenn eine Mannschaft wie der FC St. Pauli über ihnen stehen würde. Zwei Vereine, gleiche Hilflosigkeit, gleiches Unvermögen. Einfach peinlich, momentan in Fußallfachkreisen zugeben zu müssen, dass man aus Hamburg kommt. Jens Henneberg
Meine Enkel, 12 und 14 Jahre, wollten gerne das letzte Erstliga-Heimspiel des HSV im Stadion verfolgen! Aber als Rentner kann ich mir das nicht erlauben! Die Preise für die Eintrittskarten sind einfach unverschämt! Norbert Defiebre
St. Pauli – Union
Ab der 56. Minute spielt Pauli zwar in Überzahl, aber irgendwie so weiter. Keine Reaktion von der Bank! Hat der Trainer das gar nicht mitgekriegt? Paul Korf
Zoff um Kovac-Wechsel
Soso, Kovac hat also per Telefon ein Vertragsangebot erhalten und sofort zugesagt, nachdem er vorher keinen Kontakt mit den Bayern hatte! Normalerweise werden solche Verträge doch in langwierigen Gesprächen ausgehandelt. Wer flunkert denn da? Wolfgang Schäfer
Formel 1
„Mad Max“Verstappen rammt Vettel weg. Hat Max Verstappen überhaupt einen Führerschein? Seine einzige Aufgabe bei den Rennen ist es wohl, andere, richtige Fahrer von der Piste zu rammen. Dieser unqualifizierte Rambo gehört auf die Tribüne. Klaus Tuschinsky
Beiersdorfer und Bruchhagen sollten nie mehr das Stadion betreten. Walter Krause