„ih„Ichbringeihm immer sein Essen“
Die Schauspielerin kümmert sich fürsorglich um ihren Freund Julian Assange. Für sie ist er ein „missverstandener Mann“
Seit Monaten besucht „Baywatch“Nixe Pamela Anderson (50) den „WikiLeaks“-Hacker Julian Assange (46) regelmäßig in seinem Zufluchtsort, der ecuadorianischen Botschaft in London. Jetzt erklärte Pam erstmals ihre außergewöhnliche Beziehung.
Für ihren umstrittenen Freund legt sie sich sogar mit den Clintons an. Pamela Anderson ist überzeugt, dass der WikiLeaks-Gründer ein „missverstandener“Mann ist. Dem „Hollywood Reporter“verriet sie nämlich: „Ich glaube, er wird nur so gehasst, weil die Clintons ein Medienmonopol besitzen. Ihm wurden bereits so viele Dinge, die er nicht getan hat, vorgeworfen.“
Die „Baywatch“-Sexbombe ist bereits seit Jahren mit Assange befreundet. Sie lernten sich durch die Designerin Vivienne Westwood (77) kennen. Eine Liebesbeziehung ist es nicht. Pam ist seit Kurzem mit dem „Olympique Marseille“-Kicker Adil Rami (32) zusammen und wohnt mit ihm in Frankreich – allerdings seien sie tief miteinander verbunden. Die Schauspielerin hat ihren Freund Julian schon oft in der Ecuadorianischen Botschaft besucht und meint: „Wir reden über alles miteinander.“
Allerdings hat Pamela schon seit einem Monat nicht mehr mit ihm sprechen können: „Sie haben mich neulich nicht in die Botschaft gelassen, als ich in London war. Julian wird von allen isoliert und sie haben ihm sogar das Internet abgedreht. Er bekommt kaum frische Luft oder Sonnenlicht und ich bringe ihm immer veganes Essen mit.“
Sie versuche alles, dass der 46Jährige sich nicht hängen lässt: „Er tritt gegen mächtige Kräfte an, weil er sich nicht von Autoritären einschüchtern lassen will. Selbst in Hollywood hassen sie ihn, weil so viele Lügen verbreitet wurden.“
Neben den Ex-WikiLeaks-Sprechern Kristinn Hrafnsson sowie Daniel Domscheit-Berg und Herbert Snorrason ist Assange eine der wenigen bekannten Personen der Whistleblower-Plattform, die geheim gehaltene Dokumente allgemein verfügbar machen.
WikiLeaks hat mehrfach interne Dokumente der US-Armee und -Behörden veröffentlicht, unter anderem zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak. Assange droht deswegen ein Strafprozess in den USA.