Die Rettung und
Kiezklub zwischen Freude, Selbstkritik splanung. Buchtmann verlängert bis 2022
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Mannschaft, Trainerteam, Betreuer und Teile der Klubführung feierten den Sieg gegen Bielefeld und den Klassenerhalt bis nach Mitternacht in der „Bullerei“in der Schanze. Auch Frauen und Freundinnen waren dabei. Die Stimmung: ausgelassen fröhlich, aber nicht euphorisch.
Das schöne Ende einer „Scheißsaison“(O-Ton Trainer Markus Kauczinski) verstellt beim Kiezklub nicht den Blick auf die Probleme. „Das eine ist, dass wir den Klassenerhalt geschafft haben“, sagt Sportchef Uwe Stöver, der am
Tag nach den Jubelszenen nüchtern urteilte: „Das andere ist, dass wir nicht die Saison gespielt haben, die wir uns vorgenommen und der Mannschaft auch zugetraut haben.“
Der Trainer, der vor den jüngsten beiden Siegen immer stärker in die Kritik geraten war, hat nach Überzeugung der Bosse einen guten Job gemacht. „Er ist seinen Weg immer weitergegangen, hat den Glauben nie verloren und seine Überzeugung an die Mannschaft vermitteln können“, so Stöver. Kauczinski, dessen Vertrag bis 2019 läuft, bleibt. Bei Abstieg wäre er weg gewesen. „Sein Vertrag ist für die 1. und 2. Liga gültig“, bestätigt Stöver.
Kauczinski sprüht vor Tatendrang: „Wir sind bei den Zukunftsplanungen voll in Fahrt.“
Handlungsbedarf besteht im Bereich der Mannschaft, obwohl nach aktuellem Stand für kommende Saison 30 Spieler (27 Feldspieler, drei Torhüter) unter Vertrag stehen. Auf die Frage, ob St. Pauli Spieler aktiv abgeben will, antwortet Stöver ausweichend: „Wir werden uns zusammensetzen, intensiv analysieren und in Ruhe Entscheidungen treffen. Wir
Es war ein gutes Ende, aber keine gute Saison.Wir werden intensiv analysieren. Uwe Stöver, Sportchef