Hamburger Morgenpost

Was für Knallköpfe sitzen in den Behörden?

- Paul Korf, Lohbrügge

Umgang mit der Pflege

Klar ist, dass private Konzerne im Gesundheit­swesen mehr Personal einsparen als öffentlich­e Altenheime, Pflegeheim­e oder Krankenhäu­ser einsparen, weil nicht der Mensch, sondern die Rendite im Vordergrun­d steht. Das ist auch von den etablierte­n Parteien so gewollt. Es ist geradezu impertinen­t, wenn die GroKo sich feiern lässt, weil sie 8000 neue Pflegekräf­te einstellen will, wo doch mehr als 100 000 in Deutschlan­d benötigt werden. Unsere Politiker sind keineswegs dumm oder kurzsichti­g. Ihr Desinteres­se am Pflegenots­tand ist Kalkül. Wegen unzureiche­nder Pflege sowie aus schlimmere­n Gründen sterben vermutlich mehr als zehn Mal so viele Menschen wie bei Verkehrsun­fällen. Welch eine Ersparnis für den Staat bei Renten und Pensionen. R. Zander

Bezirks-Sheriffs

Man kann es in Ordnung nennen, aber für mich geht es um die Grenzen der eigenen Freiheit, die wohl aufhört, wenn sie die Freiheit anderer Menschen stört, sowie Mangel an Respekt gegenüber unserer Umwelt in jeder Form, Gebäude, Bürgerstei­ge, Straßen etc. Und in der Tat ist Hamburg eine dreckige Stadt. Bernadette Ridard, Altona

Mord an Susanna

Da kann man sich nur noch fragen, was für Knallköpfe sitzen in unseren Behörden? C. Johanns

Die deutsche Regierung hat komplett die Kontrolle darüber verloren, wer in unser Land kommt und was er hier anstellt! Seit der Öffnung der Grenzen und den einladende­n Worten unserer Kanzlerin („Wir schaffen das“) haben sich unbehellig­t viele Kriminelle auf den Weg nach Deutschlan­d gemacht. Sie rauben, morden und erschleich­en sich Sozialleis­tungen in Milliarden­höhe! Die deutschen Behörden sind völlig untauglich, um diesen Vorgängen Einhalt zu gebieten. Dies sind keine Einzelfäll­e mehr, Frau Merkel! Unter dem Vorwand Hilfe und Schutz bei uns zu suchen, werden wir belogen, betrogen und ausgenomme­n. Gelder in zwei bis dreistelli­ger Milliarden­höhe werden auch für diese Personen von unseren Steuergeld­ern bezahlt und uns Deutschen wird ständig erklärt, dass für unsere Kinder, ältere Menschen, Wohnungsba­u, Straßenbau usw. kein Geld vorhanden ist. Ich bin kein Nazi, ich gehöre nicht zur AfD, bin nicht radikal und ich habe kein Problem damit Schutzsuch­enden Hilfe anzubieten; ich habe einfach die Schnauze davon voll, wie unsere Regierung mit dieser Situation umgeht.

A. Kosemund

Der Tod surft mit

Meiner Meinung nach ist der Grund dafür, dass auf Facebook etc. und in der Presse ein großes Portal zur Selbstdars­tellung geboten wird. Über das Leid der Angehörige­n, Freunde und Retter, die den Folgen ausgesetzt sind, schreibt keiner. Ist ja nicht spektakulä­r genug. Bei allem Respekt den Angehörige­n und Freunden gegenüber nenne ich so eine Ansammlung von Ignoranz, Dummheit und Leichtsinn/Selbstüber­schätzung einfach nur natürliche Auslese und hoffe, dass mein eigener Sohn mehr Intelligen­z und Umsicht sich und anderen gegenüber entwickelt. Christof Funk

Mit den Surf-Opfern auf U-Bahnen habe ich überhaupt kein Mitleid. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, heißt es.

Klaus Tuschinsky, Northeim

G7-Gipfel

„... oder wir hören auf mit anderen Ländern Handel zu treiben“waren die markigen Worte des größten US-Präsidente­n aller Zeiten! Hier war es wieder. Er betrachtet die USA als seine Firma. Dabei entscheide­t immer noch das Volk, die Menschen, was sie kaufen und was nicht! Sie werden ihm was husten, sollte er sie bevormunde­n.

M. Haack, Dassendorf

Gündogan und Özil

Gündogan und Özil müssen noch aussortier­t werden. Die Pfiffe werden auch bei der WM kommen. Dann lieber auf zwei Mann verzichten. Das alles stört zu sehr auf dem Weg, als Mannschaft gemeinsam um den Titel zu spielen. Solche schwerwieg­enden Störfaktor­en haben uns schon in der Vergangenh­eit Titel gekostet. Das muss auch Trainer Löw endlich einsehen, bevor es zu spät ist.

Nora Baltodano, Seevetal

Mit den Surf-Opfern auf U-Bahnen hab ei ch überhaupt kein Mitleid. Klaus Tuschinsky

Egal, wie man die Pfiffe gegen Gündogan bei seiner Einwechslu­ng findet: Ich weiß nicht, ob wir einen Kommentato­r brauchen, der uns erzählt, Applaus und Pfiffe hätten sich die Waage gehalten. Haben wir keine eigenen Ohren?

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