Hamburger Morgenpost

DFB-Auswahl in Russland eingetroff­en. 63-köpfige Delegation zieht in Watutinki ein

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Der Himmel über Frankfurt weinte bittere Tränen, als Bundestrai­ner Joachim Löw und seine 23 Spieler gestern um 13.29 Uhr Richtung Russland abhoben. Die deutschen Weltmeiste­r waren mit leichter Verspätung, aber sichtlich gut gelaunt im Sonderflie­ger LH 2018 zum Unternehme­n Titelverte­idigung in Russland aufgebroch­en. Kurz nach 16 Uhr landete der Flieger auf dem internatio­nalen Flughafen Wnukowo in Moskau. Anschließe­nd bezogen Thomas Müller und Co. ihr schmucklos­es WM-Quartier in Watutinki vor den Toren der Hauptstadt. 72 Zimmer sind im „Ozdorowite­lnij Komplex“unweit des Flusses Desna für die 63-köpfige Delegation vorbereite­t. Neben Spielern und Trainersta­b zieht in das Luxushotel auch das Team hinter dem Team ein, bestehend aus zwei Köchen, vier Ärzten, vier Physiother­apeuten, Analysten, Fitnesstra­inern sowie dem Medien- und Organisati­onspersona­l. Während die DFBAuswahl noch bis Sonntag auf ihr Auftaktmat­ch gegen Mexiko warten muss, beginnt morgen das Turnier mit der Partie des Gastgebers gegen Saudi-Arabien.

 ??  ?? Thomas Müller (vorn) sowie Mario Gomez, Marc-André ter Stegen, Ilkay Gündogan, Mats Hummels, Marco Reus, Sami Khedira und Jerome Boateng (v. l.) freuen sich, dass die WM losgeht. Gestern hob der Flieger in Frankfurt ab.
Thomas Müller (vorn) sowie Mario Gomez, Marc-André ter Stegen, Ilkay Gündogan, Mats Hummels, Marco Reus, Sami Khedira und Jerome Boateng (v. l.) freuen sich, dass die WM losgeht. Gestern hob der Flieger in Frankfurt ab.

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