Hamburger Morgenpost

Mit „Papa“nach lücksburg

G che zum Auftakt dabei

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die Papadopoul­os (Vertrag bis 2020) oder den HSV überzeugen. Der Defensiv-Spezialist gilt dabei keineswegs als unverkäufl­ich, auch weil er selbst im Unterhaus rund zwei Millionen Euro pro Jahr kassieren würde.

PAOK Saloniki, FK Krasnodar und Fenerbahce Istanbul sollen bereits vorgefühlt haben. Bei einer Ablöse von fünf Millionen Euro würde man beim HSV schwach werden. Doch dann müsste auch das Gehalt beim neuen Klub stimmen. Eine schwierige Gemengelag­e. Bislang deutet deshalb alles darauf hin, dass „Papa“die HSV-Fans auch in der Zweiten Liga mit seinen Tacklings begeistern wird.

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