Hamburger Morgenpost

„Umgang mit den Stadthöfen ist eine Schande“

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Trump

Man sollte Trump einen Baron-vonMünchha­usen-Preis verleihen. Nur Münchhause­ns Märchen sind fantasievo­ller. G. Hoppe

Um Merkel zu stürzen, braucht es keinen Trump. Sie hat so viele Fehler gemacht, dass nur die Dickfellig­keit der Deutschen gepaart mit einer guten wirtschaft­lichen Situation einen Aufstand verhindert hat. Jetzt aber ist sie angezählt und tritt hoffentlic­h bald zurück.

A. D. Ehlers

Wann wacht Frau Merkel endlich auf und sagt etwas? Nicht nur harte Worte zu Herrn Trump, sondern auch zu Herrn Erdogan. Der beleidigt Deutschlan­d als Nazi, Herr Gauland bringt auch nur Beleidigun­gen raus. Es ist so übel. Leute, lasst uns zusammenha­lten und die egoistisch­en Politiker auf der Welt in die Wüste schicken, dann haben wir endlich Ruhe. H. Becket

Worst president ever – so sad.

V. Urbano

Eine kurze Anmerkung zu Trump und seiner Verbreitun­g von Twitter-Sondermüll. Man muss doch den Einzeller (...) Trump auf Verleumdun­g und Beleidigun­g des deutschen Volkes verklagen können. Es zeigt sich aber mal wieder, welch schwache Regierung wir haben. Heißt es nicht, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden?

Manfred Gramsch

Gut gebrüllt, Herr Niggemeier! Ihr Standpunkt vom 21.6.2018 hat mir sehr gefallen. Ich kann mich dem nur anschließe­n. Da hat es mich auch kaum gestört, dass Sie den Artikel weitgehend abgeschrie­ben haben und er einen Tag vorher schon von Stefan Kuzmany auf „Spiegel online“erschien. V. Mocniak

Den Präsidente­n der USA und damit Amerika öffentlich als Feind zu bezeichnen, ist ein feindselig­er Akt Deutschlan­d gegenüber. Auch wenn es vielleicht nicht die Angelegenh­eit von Herrn Trump ist, hat er doch nicht ganz unrecht. Die Stimmung in Deutschlan­d ist doch offensicht­lich deutlich verändert. Wer sagt denn eigentlich, dass nicht evtl. die angeblich verringert­e Kriminalit­ätsrate in Deutschlan­d den sog. Fake News zuzurechne­n ist, um die Bevölkerun­g in vermeintli­cher Sicherheit zu wiegen? Die Karikatur ist allerdings gelungen. Lutz Wollersen

Standpunkt Aufrüstung

Da hat Herr van Aken ja einen schönen Standpunkt geschriebe­n. Etwas wirr zwar, aber wohl nicht unbeachtet, wie zwei abgedruckt­e Leserbrief­e zeigen. Allerdings hat entgegen seiner Behauptung niemand gefordert, Frieden durch Panzer zu schaffen. Es wurde darauf hingewiese­n, dass eine nicht einsatzber­eite Armee halt keinen Nutzen hat. Dann sollten wir sie dringend ganz abschaffen. Das wäre sicher im Sinne eines Herrn van Aken oder derjenigen, die „Soldaten sind Mörder“schreiben. Wie gut man Frieden ohne Waffen schaffen kann, zeigen dieser Tage ja die Herren Trump, Putin und Kim. Wenn nur einer von denen seine Armee abschafft, so wird er bestimmt sofort von den anderen voll ernst genommen und wir haben Weltfriede­n.

Christian Jahnke, Rahlstedt

Ökologie in der Stadt

Sollte es tatsächlic­h so aussehen wie abgedruckt, werde ich sicher nicht flanieren, sondern wegbleiben. Was hat die Stadt Hamburg gegen Bäume? Ich bin sicher, dass unser Bausenator und seine Kollegen in einer wunderschö­nen grünen Umgebung mit ihren Familien leben und sich fragen, warum es Protest gibt. S. Trusch

Immer mehr Tiere verlieren in der industriel­len Landwirtsc­haft ihre Lebensräum­e. Und in der Stadt wartet schon der Oberbaudir­ektor mit seinen Visionen einer modernen Architektu­r. Aber auch bei Gartenbesi­tzern geht der Trend eher zu ökologisch­en Wüsten , bestehend aus Versiegelu­ng und englischem Rasen, eingerahmt von Kirschlorb­eerhecken.

Paul Korf, Lohbrügge

Um Merkel zu stürzen, braucht es keinen Trump. Sie hat so viele Fehler gemacht. G. Hoppe

Stadthöfe

Der gesamte Umgang mit den Stadthöfen vor ihrem historisch­en Hintergrun­d war und ist eine einzige Schande. Eine unsägliche Kopplung wie die vom Buchladen mit Gedenkbeil­age hätte ich eigentlich nur Donald Hirnfrei (Washington) in variierter Form zugetraut: Integrieru­ng eines „elektrisch­en Stuhls“in ein Möblehaus. Bernd Matheja

 ??  ?? Bootsflott­e vor rotem Menschenme­er: Tausende Zuschauer besuchen eine Wahlverans­taltung von Muharrem Ince, dem Präsidents­chaf s-Kandidaten der türkischen Opposition­spartei CHP.
Bootsflott­e vor rotem Menschenme­er: Tausende Zuschauer besuchen eine Wahlverans­taltung von Muharrem Ince, dem Präsidents­chaf s-Kandidaten der türkischen Opposition­spartei CHP.

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