Cher: Ich hätte so gerne Enkel
Die Popikone (72 üb d A e
Sie ist immer perfekt gestylt – man mag kaum glauben, dass Cher schon 72 ist. Im zweiten Teil von „Mamma Mia!“(ab 19. Juli im Kino) spielt sie eine aufgedonnerte „Oma“. Doch wie viel Oma steckt wirklich in ihr? Im MOPO-Interview gibt sie seltene private Einblicke.
MOPO: Sie sind Sängerin, Schauspielerin, Geschäftsfrau, Mode-Designerin, Produzentin und Komponistin. Wie schaffen Sie das? CHER: Das weiß ich auch nicht. Ich sollte tot sein (lacht). Ich bin nicht gut darin, mit meiner Zeit gut umzugehen. Ich fasse zu viele Projekte auf einmal an. Damit habe ich mich schon oft in die Bredouille gebracht.
Viele fragen sich, wie Sie es schaffen, so jung auszusehen ...
Das werde ich nicht verraten. Außer, dass ich regelmäßig Sport treibe und mich gesund ernähre. Natürlich habe ich auch Methoden, wie ich meine Haut jung halte. Es hilft auch, wenn man keinen Alkohol trinkt und nicht raucht.
Merken Sie Ihr Alter trotzdem manchmal?
Natürlich merke ich es hier und da. Aber grundsätzlich fällt mir das Arbeiten immer noch leicht. Ich wusste nicht einmal, dass ich die 40 erreicht hatte, bis ich 60 geworden bin.
In „Mamma Mia! 2“spielen Sie eine jugendliche Oma. Haben Sie selbst Erfahrung?
Ich habe keine Enkelkinder. Ich wünschte, ich hätte sie. Ich glaube, dass Großeltern immer cooler sind als Eltern. Ich weiß noch, dass ich als kleines Mädchen einmal das Parfum meiner Oma ins Klo gegossen habe. Anstatt zu schimpfen, hat sie nur gelacht un Sind Sie z star Cher andere pr Sie glau auch zu nert her meine ty in der ist nicht Söhne k hen mi Mama, Make-u ginghos rumläuf
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