Doch kein knallharter Brexit!
Briten erklären erstmals ihren Austritts-Plan
Es hat lange gedauert: Zum ersten Mal seit dem Brexit-Votum der Briten vor zwei Jahren hat Premierministerin Theresa May nun endlich ihr zerstrittenes Kabinett auf eine Linie gebracht und Pläne für den Austritt aus der EU vorgestellt. Kommende Woche will die Regierung ein ausführliches Dokument zur neuen Position für die Brexit-Gespräche veröffentlichen. Doch schon jetzt ist klar: Zu einem harten Brexit soll es nicht kommen.
Großbritannien will bei Waren und landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch nach dem Austritt aus der EU weiterhin eng an den europäischen Binnenmarkt gebunden bleibe ner Fre soll verhi den, dass überschre del und zwischen tannien un Kontinent einträchtig werden. S gestellt w soll das ein „gem mes R buch“, in Vorschrift und Prod standards
EU überno men werden.
Die anderen drei Freiheiten des Binnenmarkts – Kapital, Arbeitskräfte und Dienstleistungen – sollen aber Beschränkungen unterworfen werden. Damit wollen die Briten die ungehinderte Einreise von EUBürgern stoppen und im wichtigen Dienstleistungssektor eigene Wege gehen. Allerdings ist es fraglich, ob diese Pläne Wirklichkeit werden. Denn zum einen muss sich die EU mit den britischen Vorstellungen einverstanden erklären – und da ist Skepsis angebracht. Bislang hat die EU den Standpunkt vertreten, dass die vier Freiheiten des Binnenmarkts nicht einzeln verhandelbar sind. Zum anderen ist noch efürn Brennien klich ob sie ausd die n der yRegieng it aufchoist. steht lls Brem. Am 29. März 2019 ist Schluss.