Hamburger Morgenpost

Viel Didi, we steckt hinter dem

Fünf verschiede­ne Manager holten Spieler aus dem Aufgebot

- FLORIAN REBIEN f.rebien@mopo.de Jens Todt:

AUS BAD ERLACH BERICHTET Beim Blick auf den aktuellen Kader könnte der HSV schon jetzt in die neue Saison starten. Nur noch kleine Veränderun­gen sind geplant, diese hängen von weiteren Abgängen ab. „Den Kern der Mannschaft haben wir zusammen“, sagt Sportvorst­and Ralf Becker, der selbst erst einen kleinen Teil zum neuen Team beitragen konnte. Die meisten Spieler haben seine Vorgänger verpflicht­et. Nicht nur auf der Trainerban­k hat es in den vergangene­n Jahren beim HSV viele Veränderun­gen gegeben, auch der Job des Sportchefs hatte im Volkspark zuletzt keine lange Haltbarkei­tsdauer. Mit Oliver Kreuzer, Dietmar Beiersdorf­er, Peter Knäbel, Jens Todt und seit diesem Sommer Becker sind fünf verschiede­ne Manager für den aktuellen HSV-Kader mitverantw­ortlich. Dazu kommen die Ideen der verschiede­nen Trainer, Chefscouts und auch Vorstandsv­orsitzende­n. Welcher Profi wurde eigentlich einst von wem an die Elbe geholt? Die MOPO gibt einen Überblick. Im Vordergrun­d stehen Spieler, die direkt für den Profi-Kader verpflicht­et wurden.

➤ Oliver Kreuzer: Seit über vier Jahren ist Kreuzer (Rausschmis­s im Juli 2014) nicht mehr beim HSV im Amt. Mit Pierre-Michel Lasogga gibt es dennoch einen Spieler im Kader, den er einst nach Hamburg lockte.

➤ Dietmar Beiersdorf­er: Lewis Holtby, Filip Kostic, Bakery Jatta und Vasilije Janjicic gibt es fünf Profis im Kader, die von Beiersdorf­er an die Elbe geholt wurden. Bis auf Kostic, der noch verkauft werden soll, werden wohl alle auch nächste Saison dabei sein.

➤ Peter Knäbel: Die Verpflicht­ungen von Aaron Hunt, Gotoku Sakai und Tom Mickel fallen in die Amtszeit von Knäbel (Oktober 2014 bis Mai 2016). Zudem holte er Albin Ekdal, der nun allerdings noch verkauft werden soll.

➤ Vor vier Monaten wurde Todt nach nur gut einem Jahr als HSV-

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