Nicht k einlich vorgehen!
Andy Grote ist angetreten, unsere schöne Stadt „lebenswerter“zu machen, und nannte ein schönes Beispiel: Wer dauernd in zweiter Reihe parkt und nie ein Knöllchen bekommt, der macht das immer w eder so, und andere Autofahrer stehen im Stau. Gegen solch unsoziales Verhalten vorzugehen, ist absolut richtig. Was aber nicht sein darf, dass die neue Ordnungstruppe k einlich und spießig vorgeht. Wir können stolz sein auf eine liberale Stadt mit einer liberalen Polizei. Dabei muss es bleiben. Die Vorgesetzten der PolizeiAngestellten sind gestandene Hauptkommissare.Sie stehen in der Verant ortung, dass Bürgernähe oberstes Ziel der OrdnungsOffensive ist.
THOMAS HIRSCHBIEGEL