Mutmacher vor dem Auftakt
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M M herausgespielten Chance. n dann doch mal ein Ball hflutschte, war Robin Himmann gegen Berahino (7.), (34.) und lean (62.) zur e. das Kombinaspiel: „Der lief schon sehr ntlich“, fand t nur Johannes m. St. Pauli löste Situationen allerisch und binierte sich sehr ansehnnach vorne. die Aggressivität: ChristoBuchtmann gegen Bauer, vin Knoll gegen Shawcross, m gegen Allen, Christopher or gegen Crouch – es war drin, St. Pauli teilte auch aus. „Ein Freundschaftsspiel war das jedenfalls nicht“, bilanzierte Trainer Markus Kauczinski zufrieden.
... die Standard-Vielfalt: Mit Knoll haben die Hamburger eindeutig an Variationsmöglichkeiten gewonnen, sind kaum auszurechnen.
Luft nach oben gibt’s freilich auch noch. Die Feinabstimmung bei den offensiven Laufwegen passte noch nicht, das Passspiel war teils zu ungenau, im zentralen defensiven Mittelfeld waren die Räume teils zu groß. Vor allem aber mangelte es noch an „Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor“, wie Flum es formulierte. Knoll (25.), Möller Daehli (38.), Allagui (53.) und Richard Neudecker (90.) scheiterten mit dicken Dingern an Keeper Butland, Waldemar Sobota ließ mehrfach in guten Situationen den Zug zum Tor vermissen.
Dennoch gab’s beim Abpfiff viel Applaus. „Die Mannschaft hat einen positiven Eindruck hinterlassen“, freute sich Sportchef Uwe Stöver. „Aber nächste Woche ist das alles Schall und Rauch, in Magdeburg erwartet uns ein ganz heißer Tanz.“