Ex-Fußballer rückt für Fürst in den TV-Knast
Kommt mit dem Frauenschwarm endlich Schwung in den TV-Knast? Der türkischstämmige Fußballer (kickte in der Jugend für Bayer Leverkusen und 1. FC Köln) rückt für Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64) nach, der nach nur einem Tag bei „Promi Big Brother“aufgab.
(34) ist aber nicht nur als Fußballer bekannt – sondern vor allem für seine Ex-Verlobte
(54). Die dürfte ihm Tipps gegeben haben – sie war selbst schon mal im „Promi Big Brother“Container (kam 2016 ins Finale).
Trotzdem erklärt er der MOPO am Sonntag: „Als ich gefragt wurde, wusste ich direkt, dass ich mitmachen möchte. Es ist ein Erlebnis und eine Möglichkeit, dass die Leute mich kennenlernen, unabhängig von meiner Ex. Ich würde mir wünschen, dass die Leute später sagen: ,Wow, der Kekilli ist ein echt cooler Typ!‘ Das würde mich glücklich machen.“Vor seinem Einzug gab er sich kämpferisch, erklärte: „Nur weil jemand aufgegeben hat, muss ich ja nicht aufgeben. Die kennen sich alle ein paar Tage und ich muss mich in die Gruppe erst mal einfügen.“Trotzdem sieht er sich als geborenen Anführer, quasi als „Trash-Kapitän“. Umut: „Ich bin ein Kämpfer und glaube, dass ich motivieren und die anderen in einem schwachen Moment auf auen kann.“Der Single hat auch ein Auge auf seine künftigen Mitbewohnerinnen geworfen: „Alle Frauen haben was Besonderes und sind schön. Klar freue ich mich auf die – das ist als Mann doch normal.“
Umut Kekilli Ochsenknecht Natascha