Hamburger Morgenpost

En be m HSV ma hten mich stark“

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Klubs HSV und Bielefeld sind weiterhin in seinen Gedanken.

„In Bielefeld fing alles an, dort wurde ich zum Bundesliga­spieler“, erinnert sich Westermann an seine Zeit von 2005 bis 2007. „Es hat riesigen Spaß gemacht, wir haben zwei Mal in Folge locker die Klasse gehalten.“Und Westermann empfahl sich für höhere Aufgaben. Er wechselte zu Schalke, wurde Nationalsp­ieler. Dann, ab 2010, fünf Jahre Hamburg. Klar, n m h s Trainer

Wo also sollte er wenn nicht im

winnt der HSV“, der Arminia anBeste wünscht. geprägt“, sagt er. r von 1978 bis 84 war toll. Vor allem von den Trainern konnte ich viel lernen. Otto Rehhagel, Horst Köppel, Horst Franz, das waren tolle Typen.“Diesen Weg ging später auch Pagelsdorf mit dem HSV. Vier Jahre lang, von Sommer 1997 bis September 2001, war er im Amt. Das chaffte nach ihm kein anderer Trair im Volkspark. „Vor allem die nschaft, mit der wir im Jahr 2000 wurden und in die Champions League einzogen, war fantastisc­h“, sagt er. Und was für Typen: „Sergej Barbarez, Niko Kovac, Jörg Butt – lauter tolle Charaktere.“Mit Spannung verfolgt Pagelsdorf nun, welchen Weg Kovac bei den großen Bayern geht. Im nächsten Jahr dann vielleicht wieder vor Ort, im Volksparks­tadion. Denn so viel steht für Pagelsdorf fest: „Der HSV und Köln müssen und werden es schaffen. Sie steigen auf.“ s er noch am HSV hängt. „Es r eine gute Schule“, erzählt er. erade die negativen Zeiten und sen haben mich stark gemacht d mir geholfen, mich als Person entwickeln.“Dem HSV nscht er vor allem eines: „Es te vor allem mehr um Fußball en, das war beim HSV in den ahren zu selten der Fall. Stänstande­n persönlich­e Belange im Vordergrun­d. Ich hoffe, der Verein hat begriffen, worum es geht, und bekommt das besser hin. Dann wird der Weg zurück in die Bundesliga führen.“Möglich, dass es dann auch ein Wiedersehe­n mit Westermann gibt. Sein Sport-Management­Studium hat er abgeschlos­sen, nun nimmt er die Trainer-B-Lizenz in Angriff. Da stellt sich einer breit auf – um selbst irgendwann ins Oberhaus zurückzuke­hren.

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