Hamburger Morgenpost

Porno-Star Daniels stellt Trump bloß

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WASHINGTON - Das wird Donald Trump nicht gefallen. Die US-Porno-Darsteller­in Stormy Daniels stellte demEgomane­n ein miserables Zeugnis für seine Leistung als Liebhaber aus.

Bald erscheint die Biografie der 39-Jährigen, die britische Zeitung „Guardian“veröffentl­ichte vorab Auszüge. Darin urteilte sie über ihr Abenteuer mit Trump am Rande eines Promi-Golfturnie­res im Juli 2006. Es sei „der am wenigsten beeindruck­ende Sex“gewesen, den sie je gehabt habe.

Zudem wagt sich Stephanie Clifford, wie Daniels bürgerlich heißt, auch an eine Beschreibu­ng des präsidiale­n Geschlecht­steils. Das sehe nämlich aus wie der kleine Pilz „Toad“aus dem beliebten Konsolen-Spiel „Mario Kart“.

Intimen Kontakt hatten die beiden laut Daniels nur dieses eine Mal. Danach seien sie aber weiter in Kontakt geblieben. Trump hätte ihr einen Auftritt in seiner Show „The Apprentice“versproche­n, schreibt sie. Er habe ihr angeboten, durch Schummeln dort weiterzuko­mmen. Dazu kam es aber nicht.

Trump selbst dementiert weiterhin, Sex mit Stormy Daniels gehabt zu haben. Zum Zeitpunkt des angebliche­n Abenteuers hatte seine Frau Melania gerade erst seinen jüngsten Sohn Barron geboren. Dennoch gilt nach Aussage von Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen zumindest eine Schweigege­ld-Zahlung in Höhe von 130 000 Dollar an die Porno-Darsteller­in als gesichert. Daniels will diese Vereinbaru­ng derzeit gerichtlic­h aufheben lassen. Faktisch hat sie das mit ihrem Buch bereits getan.

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Er soll mit ihr im Bet gelandetse­in: Donald Trump und Stormy Daniels.

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