„Wen repräsentieren die überhaupt noch?“
Weg frei für Neuanfang
Die derzeitige Politik hat sich schon länger vom Bürger verabschiedet und entpuppt sich als ein Versorgungsunternehmen für unfähige Politiker wie jetzt im Fall Maaßen. Wen repräsentieren diese einstigen Volksparteien überhaupt noch? Jedenfalls nicht den Bürger, der in diesen unruhigen Zeiten eine saubere Politik erwartet. Statt sich mit der AfD zu beschäftigen, die letztlich nur ein Produkt dieser desolaten Politik ist, sollte die Regierung anfangen, bereits bestehende Gesetze anzuwenden, sei es bei der Grenzsicherung oder dem Abschieben von kriminellen Flüchtlingen, sowie in Bildung und Instandhaltung der zunehmend morbiden Infrastruktur investieren und sich mit der drohenden Altersarmut beschäftigen. Stefan Bick
Was sind das doch für jämmerliche Gestalten, die uns regieren. Eine Kanzlerin, die offensichtlich keine große Lust mehr hat und auch kein Durchsetzungsvermögen besitzt, ein Innenminister, der nur hofft, dass die Wahl in Bayern für ihn glimpflich ausgeht, und als absoluten Höhepunkt Frau Nahles, SPDVorsitzende, die anscheinend nicht weiß, was sie von sich gibt. Vehement fordert sie den Abgang des Herrn Maaßen und droht mit dem Ende der Koalition – und was sagt sie nach seiner Entlassung bzw. Beförderung? Wegen so einer Personalie könne man die Regierung nicht platzen lassen. Was soll man dazu noch sagen? Ich hoffe nur, dass es in der Partei noch vernünftig denkende Personen gibt, die endlich einen Schlussstrich ziehen und sich mit Anstand aus der Koalition verabschieden. Leider ein Wunschgedanke. Sie werden alle weiterwurschteln und sich an die Macht klammern.
Peter Stegemann
Mit dem Aufstieg von Hans-Georg Maaßen dürfte vor allem die SPD weiter dramatisch an Glaubwürdigkeit verlieren, was die Krise der Großen Koalition nicht beendet, sondern eher verstärkt. Deshalb bedarf es bei allen Beteiligten mehr Mut zu einem Umdenken, zumal die großen Herausforderungen wie zum Beispiel der Breitbandausbau beim Internet immer noch verschlafen werden, wo selbst ein Staat wie Italien im ländlichen Raum mittlerweile deutlich besser als Deutschland aufgestellt ist! Rasmus Ph. Helt
Maaßens neuer Top-Job
Was für eine unmoralische Verhaltensweise und Entwicklung in unserer so genannten politischen Führungsspitze! Wo bleibt bei Ihnen, Herr Maaßen, und bei Ihnen, Herr Seehofer, die Vorbildfunktion für unsere Jugend und die Bevölkerung? Schämen Sie sich, meine Herren. Horst Witzke
Und da wundern sich die Politiker, dass ihnen die Wähler weglaufen? Wir, das Volk, können es nicht verstehen: Wenn ich in einer Firma das Vertrauen des Chefs nicht mehr habe, werde ich entlassen. Herr Maaßen wird befördert und mit mehr Gehalt belohnt. Liebe Politiker, macht weiter so und verschenkt eure so wertvollen Stimmen. Versucht einmal so zu denken wie das Volk und handelt danach. Es ist ganz einfach. Reinhard Hill
Es soll doch bitte nicht vergessen werden: Herr Maaßen ist Beamter auf Lebenszeit. Auch die SPD soll und darf das nicht vergessen. Ob Herr Maaßen etwas getan hat, das eine Entfernung aus dem Beamtenstatus rechtfertigt, kann ich nicht beurteilen. Peter Malzahn
Parkplatzmiete
Aha. Schulen sind also keine Einrichtungen, die angesichts ihrer Bildungsaufgaben und der hierfür zur Verfügung gestellten Ressourcen einer angemessenen Unterstützung aller Akteure (Lehrer, Erzieher, Pädagogen, Familien) bedürfen, sondern sie sollen „alle Möglichkeiten der Erzielung von Erlösen nutzen“. Weitere irre Ideen gefällig? Toiletten gebühren, Fahrrad stellplatz gebühren, Energiekosten beteiligungen, Elternbeiträge zur Finanzierung der Schulausstattung, Werbung auf dem Schulgelände u. v. m. Welch peinliche Haltung des Senats wird hier offenkundig? Markus Klaas
Denk ich an unsere
AbwehrMitte in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Rudi Dreyer
HSV gegen Dresden
Denk ich an unsere Abwehrmitte (Bates/van Drongelen) in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Fehlpässe ohne Ende, hintenherum Geschiebe und keiner von beiden ist in der Lage, aus der Abwehr heraus einen Spielaufbau herzustellen. Dazu kommt noch die Aufstellung in so einem wichtigen Spiel durch Herrn Titz. Wie kann er einen Hwang und Mangala auf der Bank sitzen lassen und dafür junge und unerfahrene Spieler wie Vagnoman und Janjicic in der Startaufstellung bringen? Wäre ja auch fast in die Hose gegangen. Rudi Dreyer