Not-OP nach schwerem Unfall
Star-Köchin mit Gesichtsverletzungen im Krankenhaus – ihr Noch-Ehemann feiert mit einer Anderen beim Oktoberfest
Eben noch war alles idyllisch und ruhig. Dann ein Knall! Sirenengeheul, flackerndes Blaulicht. Nach einem schlimmen Autocrash liegt Promi-Köchin Cornelia Poletto (47) jetzt mit heftigen Kopfverletzungen im Krankenhaus.
Das Unfalldrama ereignete sich Samstagnachmittag gegen 16 Uhr in Eppendorf. TV-Liebling Poletto fuhr in ihrem kleinen Firmenwagen, einem Renault Twizy, die Geffckenstraße entlang. Plötzlich nahm ihr ein Verkehrsteilnehmer aus dem Isekai die Vorfahrt. Poletto konnte nicht mehr richtig bremsen, rasselte ihm in die Fahrerseite.
Während der 47-jährige Unfallverursacher laut Polizei unverletzt blieb, traf es die Eppendorferin deutlich schlimmer.
Die Köchin kam sofort per Krankenwagen in die Klinik. Wie die MOPO aus ihrem Freundeskreis erfuhr, erlitt Poletto einen Kieferbruch! Zudem hat sie unter anderem an der linken Schläfe eine Wunde, ihr Bein ist stark geschwollen. Am Abend wurde sie notoperiert, bekam vier Schienen und Schrauben in den Kiefer implantiert.
Zeitgleich feierte ihr Noch-Ehemann Rüdiger Grube (67), der sich erst vor zwei Monaten von ihr getrennt hatte, beim Oktoberfest. Und zwar mit einer anderen Frau.
In München brodelte die Gerüchteküche. Aus Hamburger Quellen heißt es, die blonde, deutlich
jüngere Maklerin, mit der sich der Ex-Bahnchef amüsierte, sei bereits seine neue Freundin. Cornelia Poletto erträgt indes starke Schmerzen. Mindestens sechs Wochen wird sie keine feste Nahrung zu sich nehmen dürfen. Bittere Pille: Suppenzeit für die Fernsehköchin.
Dennoch kann man sagen, es war auch ein bisschen Glück im Unglück. Guckt man sich ihren zerbeulten Kleinwagen an, ahnt man, was noch hätte passieren können. Was hatte Cornelia Poletto nur für einen tollen Schutzengel, dass der Aufprall nicht stärker war? Eine ihrer besten Freundinnen: „Es geht ihr nicht besonders… Sie sieht schlimm aus. Ihr Gesicht ist ganz schön lädiert. Aber es wird alles wieder gut werden.“