Becker-Tochter springt für Lilly ein
Der Teenager plaudert über Studium und Modeljob
VON PAULINA MEISSNER Promi-Auflauf in Dortmund. Zum PreOpening des „Dustmann Lifestyle Store“geben sich diverse Models, Schauspieler und TV-Sternchen die Ehre. Unter ihnen auch Boris Beckers (50) Tochter Anna Ermakova (18). Das Model war extra für das Event mit seiner Mutter Angela aus London angereist. Dabei hatten die Veranstalter ursprünglich eine andere Frau aus dem Leben des Ex-Tennisprofis eingeladen ...
Auf dem roten Teppich in Dortmund tummeln sich am Freitagabend unter anderem Model Schauspielerin „GNTM“Gewinnerin und Doch eine fehlte: (42) hatte kurzfristig
Franziska Knuppe, Zimmermann, Mariella Ahrens, Kim Hnizdo, Frauke Ludowig Sebastian Pannek. Boris Becker Lilly Becker
Bachelor
Bettina
sEx abgesagt.
Ob das mit dem Rosenkrieg zusammenhing, den sie gerade mit „Bum-Bum-Boris“ Klare Botschaft: Dieses Bild aus dem Sex-Museum kommentierte Anna Ermakova mit dem Hashtag #freethenipple.
ausficht? Den Veranstaltern war es egal. Sie luden einfach ein anderes Familienmitglied des dreimaligen Wimbledon-Siegers ein: Beckers Töchterchen präsentiert sich mit Mama Angela den Fotografen. Über den berühmten Papa will das erfolgreiche Model jedoch nicht reden. Fragen der Journalisten werden rigoros von der Managerin der Britin abgeblockt.
Anna Ermakova
„Ich habe mir bereits eine Handtasche von Michael Kors gekauft!“, erzählt sie stattdessen.
Und dass sie sich nicht nur auf ihren Erfolg als Model verlassen will. Im Gespräch mit der MOPO am Sonntag spricht sie über ihr Studium der Kunstgeschichte , das sie im September in London aufgenommen hat. „Es ist wirklich sehr interessant!“, schwärmt Anna.
Doch kann jemand mit so berühmten Eltern überhaupt ein normales Studentenleben führen? „In London ist das nicht so schlimm. Ich bin da eigentlich sehr bodenständig und bekomme nicht allzu viel Aufmerksamkeit“, erklärt die 18-Jährige.
Die holt sie sich offenbar lieber auf sozialen Netzwerken. Erst Ende September machte das Model von sich reden, als es ein Foto von sich in einem Sex-Museum in New York auf Instagram postete. Versehen mit der Aufforderung #freethenipple („Befreit die Nippel!“). Offenbar verspürt die frischgebackene Kunststudentin den Drang, mehr von sich auf sozialen Netzwerken zu zeigen.