Auszeit! Sorgen um „Gold-Laura“
Zögern, zaudern, zittern: VH schwächt sich immer wieder selbst
de e ast Seco d S eg es HSVH gegen Rimpar 27:26) ein Spiel, wie es die uschauer lieben. Trainer weniger. Torsten Jansen ist ei aller Erleichterung über en Sieg sauer, dass sein eam erst so spät mit der nögen Intensität und Emotioalität spielte. „Diese Moral rwarte ich von der ersten Seunde an. Das sollte langsam der begriffen haben.“Wieerholt hatten seine Mannen efährlich lange gezaudert. ine Mentalitätssache. Der Kopf spielt oft nicht mit. „Wir haben als Mannchaft noch Probleme, den chalter umzulegen“, sagt apitän Lukas Ossenkopp. Nach katastrophaler erster Halbzeit hatte es einer Kabinenpredigt von Jansen bedurft, um das Team in Wettkampfmodus zu bringen. Ossenkopp warnt: „Das geht so nicht. Wir müssen in jedem Spiel von Anfang an da sein und unsere viel zu langen Schwächephasen verkürzen, sonst wird es schwer in der Liga.“Der HSVH sucht nach Stabilität. „Wir können uns gut in einen Rausch spielen“, so Ossenkopp. „Aber genauso leicht lassen wir uns aus dem Konzept bringen.“Ersteres hat gegen Rimpar so gerade den Sieg gebracht, letzteres das furiose Finish erst nötig gemacht. Auf Dauer kein Erfolgsmodell. Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier (Partenkirchen) muss für unbestimmte Zeit mit dem Leistungssport pausieren. Der Verband teilte mit, dass das Immunsystem der Vorzeigeathletin aufgrund diverser gesundheitlicher Rückschläge zu sehr geschwächt ist und sich die 25-Jährige erst einmal vollständig erholen wird. „Die letzten Wochen waren deshalb nicht gerade leicht für mich“, so Dahlmeier. Ob sie zum Weltcup-Auftakt in Pokljuka (2. bis 9. Dezember) fit wird, ist fraglich