Hamburger Morgenpost

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Maas – lasst ihn doch anziehen, was er will!

Das Netz macht es möglich – endlich kann man mal zu allem so richtig seine Meinung sagen ... Statt froh zu sein, dass wir einen so entspannte­n, intelligen­ten Minister haben, nörgeln die Deutschen über seinen Aufzug. Über Angela Merkel und ihre Blazer-Hosen-Kombis wurde ja auch immer gerne wieder gelästert. Habt Ihr eigentlich keine anderen Sorgen? Monika Bückmann

Liebe Stephanie Lamprecht, Sie bringen es voll auf den Punkt! Vielen Dank für diesen Artikel. Bravo! Wir hatten das alles schon mal in den 80ern mit den Grünen. Es hat sich leider nichts geändert. Die Spießer und Hobbyaufre­ger wachsen immer wieder nach.

Dania Uwa-Seget

Endlich mal ein moderner Mann in der Politik. Hoffentlic­h wird der Rest auch noch entstaubt.

Peter Bernd

Muss man/frau sich wirklich Sorgen um dieses Land machen, wenn ernsthaft über das Outfit eines Bundespoli­tikers diskutiert wird? Mir ist es völlig egal, mit welchen Klamotten Herr Maas wo und wann in Erscheinun­g tritt. Mir ist aber nicht egal, welche Positionen der Bundesauße­nminister in europaund weltpoliti­schen Fragen und Problemen vertritt. Und diese sind wirklich diskussion­s- und kritikwürd­ig. Nehmen wir nur einmal seine Haltung zu Saudi-Arabien und seine mangelnde Solidaritä­t für Kanada nach der Ausweisung des kanadische­n Botschafte­rs aus Riad. Wolfgang Kirmse

Wenn eine Gesellscha­ft keine anderen Themen hat als die Garderobe des Außenminis­ters, dann muss es der Gesellscha­ft ja blendend gehen. Ralf Mengel

Wann fangen die Menschen endlich an, Personen nicht oberflächl­ich nach ihrem Äußeren zu beurteilen, sondern nach ihrem Können bzw. dem, was sie sagen, tun und darstellen? Jemand wie Herr Maas ist mir tausendmal lieber als so eine Niete in Nadelstrei­fen. Horst Kube

Sehr geehrte Frau Lamprecht, herzlichen Dank für diese klare Aussage. Ich selber kenne das Problemseh­rgut.IndieserZe­it,wo warme Jacken angesagt sind, laufe ich mit Pulli rum. Ergebnis: Anstarren, Kopfschütt­eln und vor sich Hinbrabbel­n. Besonders auch wegen meiner Frisur. Wie kann ich nur, inmeinemAl­ter(70).Ichwillabe­r nicht aussehen wie alle anderen. Ich bin ich! Marianne Schlage

Straßen im Jahr 2020

Was für ein Quatsch, was für eine Geld- und Zeitversch­wendung! Wir beschäftig­en uns mit Modellen, die umweltscho­nend sein und dem Klimawande­l entgegenwi­rken sollen. Umgekehrt stecken vor allem wir Deutschen Milliarden in Entwicklun­gsländer, damit die unseren heutigen Lebensstan­dard erreichen. Hauke Voß

Die Analyse von Mike Schlink greift zu kurz. Schließlic­h zeigen andere Städte wie Kopenhagen, wo bereits die meisten Pkw aus dem Zentrum verbannt wurden, dass das Ziel einer autofreien Infrastruk­tur sogar weit vor 2050 möglich ist. Deshalb sollte sich Hamburg vor allem am diesjährig­en Ausrichter des internatio­nalen Mobilitäts­kongresses ITS orientiere­n. Zumal man dort vor einem Fachpublik­um mit der Idee gepunktet hat, eine moderne Straßenbah­n als viel effiziente­re Alternativ­e zu Bussen wieder einzuführe­n!

Rasmus Ph. Helt

Ahnn pDn ßphshn Snspnn shshE irCmh pDn wpDnE wCs ßph DrDnpthrth­n rCuDnhn. Armin Dreier

Wenn ich so einen Unsinn von „Recht auf Weite“lese, von Apfelplant­agen und Pferdehöfe­n mitten in der Stadt frage ich mich, was diese Architekte­n so rauchen. Wenn ich allein an meine schwer rheumakran­ke Mutter denke, die ohne Auto seit Jahren nichts mehr erledigen könnte, oder all die Menschen, die am Wochenende mit Familie an die Nord- und Ostsee fahren – man könnte endlos fortsetzen ohne überhaupt die zu erwähnen, die jeden Tag ihr Auto zur Arbeitsanf­ahrt brauchen!

Armin Dreier

Steuerzahl­erbund

Der Steuerzahl­erbund prangert die Posse um den Hundezaun von Eimsbüttel an, unterschlä­gt jedoch die größte Verschwend­ung, nämlich sein eigenes „Schwarzbuc­h“! Mal ehrlich: Was nützt das Anprangern von Steuergeld-Verschwend­ung, wenn keiner der dafür Verantwort­lichen zur Rechenscha­ft gezogen wird? Erst wenn die Verschwend­er wirklich haftbar für ihren Blödsinn gemacht werden, könnte ich den Steuerzahl­erbund vielleicht ernst nehmen. Bis dahin: Klugscheiß­en können wir auch alleine! Henry Groß

 ??  ?? Giganten der Leinwand. gichael Douglas (74) spricht mit seinem Vater Kirk Douglas (101) bei einer Zeremonie auf dem Hollywood Walk of Fame in Los Angeles. Der Anlass: endlich ein Stern für Douglas junior.
Giganten der Leinwand. gichael Douglas (74) spricht mit seinem Vater Kirk Douglas (101) bei einer Zeremonie auf dem Hollywood Walk of Fame in Los Angeles. Der Anlass: endlich ein Stern für Douglas junior.

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