Hamburger Morgenpost

Kein Mann, aber glücklich

J r Aniston über Hass und Häme

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hilfe nen, ben. und geht, können. Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. Ihr inneres Unglück wächst wie ein Tumor.

Wie gehen Sie mit Kritik und bösen Kommentare­n um?

Ich höre einfach nicht darauf, was andere über mich sagen. Natürlich kriege es ab und zu schon mit, aber ich weiß, wer ich bin und für was ich stehe. Deshalb prallt alles Negative an mir ab.

Sie wurden durch „Friends“zu einer Schönheits-Ikone. Oder?

Es hat zu verschiede­nen Zeiten in meinem Leben verschiede­ne Bedeutunge­n gehabt. Aber glauben Sie mir, ich habe mich niemals als eine solche Ikone gesehen. Ich muss immer lachen, wenn ich das über mich höre. Die Realität ist, dass es Momente gab, wo ich mich nicht schön genug gefühlt habe.

Was wollen Sie noch gerne machen?

Es gibt so viele Orte auf der Erde, die ich unbedingt noch sehen will. Ich will nach Afrika auf Safari gehen.

Wie wichtig sind Ihnen Ihre Freundinne­n?

Ganz wichtig in meinem Leben. Sie kennen mich noch aus der Zeit, wo ich noch nicht glamourös war. Wir hängen jeden Sonntag herum. In Jogginghos­en, Jeans und Hausschuhe­n. Es ist so fantastisc­h, diese Girls in meinem Leben zu haben.

In einem Wort: Wie fühlt es sich an, Jennifer Aniston zu sein?

Großartig! Einfach großartig. (lacht)

DAS INTERVIEW FÜHRTE DIERK SINDERMANN

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Jennifer Aniston ist für viele Männer eine Traumfrau. Doch den richtigen hat die Schauspiel­erin nicht gefunden.
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