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Kennzeichen für Radler
Radfahrer genießen Narrenfreiheit. Sie missachten Verkehrsregeln und gefährden den Straßenverkehr ohne Folgen fürchten zu müssen. Eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder ist absolut notwendig, da Radfahrer allzu gerne Fahrerflucht begehen. Und wenn sie überhaupt Licht besitzen, dann keine nach StVZO zugelassenen Leuchten. Bei einem technischen Mangel, der die Verkehrssicherheit wesentlich beeinträchtigt, darf ein Fahrrad nicht weiter benutzt werden. Das gilt z.B. bei einer defekten Bremse oder bei defekter Beleuchtung. Die Politiker sollten endlich handeln und Kennzeichenpflicht für Radfahrer einführen, denn alle müssen sich nach der StVZO richten! M. Hinz
All die schlimmen Verstößen zeigen, wie wichtig nicht nur Kennzeichen für Fahrräder sind, sondern auch Führerscheine für Radfahrer!
Jochen Ebert
Hilfe für Obdachlose
Wir schreiben das Jahr 2018 und es sterben Obdachlose an der Kälte in unserem Land. In unserem Ort werden Flüchtlinge in leerstehenden Reihenhäusern, an die Gemeinde vermietete/verkaufte Eigentumswohnungen, leerstehenden Hotels bzw. Kasernen mit entsprechenden Einrichtungen kostenlos untergebracht. Gut so, irgendwo sollen diese verfolgten Menschen auch unterkommen und ihr Erlebtes verarbeiten. Aber warum ist es in Deutschland nicht möglich, mit unseren Obdachlosen, die vielfach unverschuldet in ihre Situation geraten sind, genauso zu verfahren? Warum müssen sie morgens ihre bereitgestellten Übernachtungsmöglichkeiten wieder verlassen und sich in die Kälte begeben? Es soll hier keine Neiddebatte entfacht werden, aber überdenken kann man das ja mal.
Dieter Müller
In unserer reichen und geliebten Stadt Hamburg sehe ich immer wieder Menschen, die durch fast jedes Netz gerutscht sind. Dass unsere Stadt nicht in der Lage zu sein scheint oder nicht willens ist, diesen Obdachlosen wirklich zu helfen, ist nicht zu ertragen. Die Politiker müssen hier etwas tun und zwar jetzt. Lutz Wollersen
Billig wohnen am Kanal
Es musste ja so kommen! Die Sahnegrundstücke wurden vom rotgrünen Senat an Private verkauft. Zum Beispiel 12 Hektar an die Firma Beiersdorf. Zurzeit befinden sich auf dem Gelände Kleingartenanlagen, fragt sich nur, wie lange noch. Die grüne Lunge in Lokstedt verschwindet. Fa. Beiersdorf hat jetzt schon eine Änderung der Bebauung eingereicht: statt 30 sollen nur 17 Prozent Sozialwohnungen entstehen. Soviel zum Grün-Erhalt durch den Senat und vor allem die Grüne Partei! Das Geld der Investoren stinkt eben nicht...
Uwe Zimmermann Wie voll soll/darf Hamburg werden, damit sich mehr Menschen die Stadt leisten können? Wieso nehmen Sie es Bewohnern übel, unsere Lebensqualität zu verteidigen? Wenn wir nicht irgendwann Menschen in eng stehenden Wolkenkratzern stapeln wollen, sollte man sich jetzt schon überlegen, wie das Drängen in die Großstädte besser verteilt oder umgelenkt werden kann. Hamburgs Zentrum wird im übrigen auch von Besserverdienenden kaum „bewohnt“, sondern ist ein Refugium für Arztpraxen oder Anwaltbüros. So etwas hätte politisch verhindert werden können.
Elisabeth Jalbert
Flüchtling will Deutschlehrer werden
Es ist kaum zu glauben, wie ungerecht Asylbewerber auf den Ämtern behandelt werden. Ein sichtlich bemühter Flüchtling muss Angst haben, dass er abgeschoben wird. Andere begehen hier Verbrechen und denen passiert nichts. Man liest dann ständig in der Zeitung, der Täter war der Polizei schon bekannt. Ich hoffe, dass Herr Radhi bleiben darf und er sich seinen Wunsch erfüllen kann.
H. Becker
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Diesel-Fahrverbote
Die Luftverschmutzung in Hamburg werden wir nicht durch Fahrverbote auf kleineren Strecken oder Fahrverbote in der Innenstadt beseitigen können. Dieselbetriebene Fahrzeuge in den Hafenbetrieben, hunderte Lkw die im Hafen täglich liefern oder abholen. Container und Fahrgastschiffe die ihr Bordnetz 24 Std. mit Dieselkraftstoff befeuern. Der Lkw Transitverkehr durch den Elbtunnel in beiden Richtungen. Der Engpass Köhlbrandbrücke über die sich täglich hunderte von Lkw quälen. Und bei überwiegend westlichen Winden in Hamburg landet die Luftverschmutzung natürlich im Hamburger Zentrum.