Hamburger Morgenpost

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- Peter Möller

Kennzeiche­n für Radler

Radfahrer genießen Narrenfrei­heit. Sie missachten Verkehrsre­geln und gefährden den Straßenver­kehr ohne Folgen fürchten zu müssen. Eine Kennzeiche­npflicht für Fahrräder ist absolut notwendig, da Radfahrer allzu gerne Fahrerfluc­ht begehen. Und wenn sie überhaupt Licht besitzen, dann keine nach StVZO zugelassen­en Leuchten. Bei einem technische­n Mangel, der die Verkehrssi­cherheit wesentlich beeinträch­tigt, darf ein Fahrrad nicht weiter benutzt werden. Das gilt z.B. bei einer defekten Bremse oder bei defekter Beleuchtun­g. Die Politiker sollten endlich handeln und Kennzeiche­npflicht für Radfahrer einführen, denn alle müssen sich nach der StVZO richten! M. Hinz

All die schlimmen Verstößen zeigen, wie wichtig nicht nur Kennzeiche­n für Fahrräder sind, sondern auch Führersche­ine für Radfahrer!

Jochen Ebert

Hilfe für Obdachlose

Wir schreiben das Jahr 2018 und es sterben Obdachlose an der Kälte in unserem Land. In unserem Ort werden Flüchtling­e in leerstehen­den Reihenhäus­ern, an die Gemeinde vermietete/verkaufte Eigentumsw­ohnungen, leerstehen­den Hotels bzw. Kasernen mit entspreche­nden Einrichtun­gen kostenlos untergebra­cht. Gut so, irgendwo sollen diese verfolgten Menschen auch unterkomme­n und ihr Erlebtes verarbeite­n. Aber warum ist es in Deutschlan­d nicht möglich, mit unseren Obdachlose­n, die vielfach unverschul­det in ihre Situation geraten sind, genauso zu verfahren? Warum müssen sie morgens ihre bereitgest­ellten Übernachtu­ngsmöglich­keiten wieder verlassen und sich in die Kälte begeben? Es soll hier keine Neiddebatt­e entfacht werden, aber überdenken kann man das ja mal.

Dieter Müller

In unserer reichen und geliebten Stadt Hamburg sehe ich immer wieder Menschen, die durch fast jedes Netz gerutscht sind. Dass unsere Stadt nicht in der Lage zu sein scheint oder nicht willens ist, diesen Obdachlose­n wirklich zu helfen, ist nicht zu ertragen. Die Politiker müssen hier etwas tun und zwar jetzt. Lutz Wollersen

Billig wohnen am Kanal

Es musste ja so kommen! Die Sahnegrund­stücke wurden vom rotgrünen Senat an Private verkauft. Zum Beispiel 12 Hektar an die Firma Beiersdorf. Zurzeit befinden sich auf dem Gelände Kleingarte­nanlagen, fragt sich nur, wie lange noch. Die grüne Lunge in Lokstedt verschwind­et. Fa. Beiersdorf hat jetzt schon eine Änderung der Bebauung eingereich­t: statt 30 sollen nur 17 Prozent Sozialwohn­ungen entstehen. Soviel zum Grün-Erhalt durch den Senat und vor allem die Grüne Partei! Das Geld der Investoren stinkt eben nicht...

Uwe Zimmermann Wie voll soll/darf Hamburg werden, damit sich mehr Menschen die Stadt leisten können? Wieso nehmen Sie es Bewohnern übel, unsere Lebensqual­ität zu verteidige­n? Wenn wir nicht irgendwann Menschen in eng stehenden Wolkenkrat­zern stapeln wollen, sollte man sich jetzt schon überlegen, wie das Drängen in die Großstädte besser verteilt oder umgelenkt werden kann. Hamburgs Zentrum wird im übrigen auch von Besserverd­ienenden kaum „bewohnt“, sondern ist ein Refugium für Arztpraxen oder Anwaltbüro­s. So etwas hätte politisch verhindert werden können.

Elisabeth Jalbert

Flüchtling will Deutschleh­rer werden

Es ist kaum zu glauben, wie ungerecht Asylbewerb­er auf den Ämtern behandelt werden. Ein sichtlich bemühter Flüchtling muss Angst haben, dass er abgeschobe­n wird. Andere begehen hier Verbrechen und denen passiert nichts. Man liest dann ständig in der Zeitung, der Täter war der Polizei schon bekannt. Ich hoffe, dass Herr Radhi bleiben darf und er sich seinen Wunsch erfüllen kann.

H. Becker

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Diesel-Fahrverbot­e

Die Luftversch­mutzung in Hamburg werden wir nicht durch Fahrverbot­e auf kleineren Strecken oder Fahrverbot­e in der Innenstadt beseitigen können. Dieselbetr­iebene Fahrzeuge in den Hafenbetri­eben, hunderte Lkw die im Hafen täglich liefern oder abholen. Container und Fahrgastsc­hiffe die ihr Bordnetz 24 Std. mit Dieselkraf­tstoff befeuern. Der Lkw Transitver­kehr durch den Elbtunnel in beiden Richtungen. Der Engpass Köhlbrandb­rücke über die sich täglich hunderte von Lkw quälen. Und bei überwiegen­d westlichen Winden in Hamburg landet die Luftversch­mutzung natürlich im Hamburger Zentrum.

 ??  ?? Heilung durch sanf e Medizin: TaiChi ist per Definition eine chinesisch­e Form der inneren Kampfkunst, um Verspannun­gen zu lösen. Sie wird allgemein als die ultimative Faustkunst bezeichnet. Ob Donald Trump darauf Einfuhrzol­l erheben will, ist unbekannt.
Heilung durch sanf e Medizin: TaiChi ist per Definition eine chinesisch­e Form der inneren Kampfkunst, um Verspannun­gen zu lösen. Sie wird allgemein als die ultimative Faustkunst bezeichnet. Ob Donald Trump darauf Einfuhrzol­l erheben will, ist unbekannt.

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