„Das Smartphone verändert den Zugang zum Wissen“
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Die Überschrift ist wirklich großartig, um die Mauern abzubauen. Das Smartphone verändert den Zugang zum Wissen. Es wird tatsächlich die Frage aufkommen, ob man Heranwachsende nicht besser anders in die Erwachsenen-Welt integriert, statt sie in umzäunten Geländen zu kasernieren. Alice Coopers Hymne wird Wahrheit: „School’s out“. Diethard Meyer
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Ich sehe das so wie Julia von Weiler (Anm. d. Red.: Internet-Expertin der Bundesregierung). Leider ist der Druck seitens der Schule und der Mitschüler sehr groß, diese Medien zu nutzen. Tiefer gehende Gedanken macht sich dort fast keiner. Wie soll man damit umgehen?
Tobias Berger
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Ich liebe Berlin. Aber gerade von Ole von Beust zu hören, dass Hamburg langweilig wäre, ist ein Schlag ins Gesicht aller Hamburger. Der öde Würfelhusten HafenCity ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was die CDU offenbar unter Weltstadt versteht. Mit seinem Konzept der wachsenden Stadt vertrieb die CDU Menschen ohne großes Bankkonto, was eine Stadt ebenfalls homogener und langweiliger macht. Unter den Folgen seiner Regierungszeit haben wir heute noch zu leiden. Es ist die Frage, was nach der Gentrifizierungswelle überhaupt vom Charakter beider Städte übrig bleiben wird.
Christine Zander
Hamburg ist keine Weltstadt – und das ist auch gut so? Nein, das ist auch faktisch so. Anders ausgedrückt, die Provinz wird noch provinzieller, wenn sie sich krampfhaft versucht als Weltstadt zu inszenieren. Frank Faust
Ich stelle fest, dass einem Hamburger Blatt Meinungen und Sichtweisen durch einen Hamburger Bürger zu zwei Städten mitgeteilt wurden. Dies scheint einigen nicht zu gefallen. Das nennt man Meinungsfreiheit. Etwas mehr Sachlichkeit wäre toll. Oliver Kaak
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Gibt es da etwa eine freundliche „Zusammenarbeit“zwischen Gartenbauämtern und Landschaftsbaufirmen oder der Pelletindustrie? Unnötige und sinnlose Abholzungen sind in jedem Viertel zu beobachten. Am Parksee Horner Moor/Zürnerweg wurde ein beträchtlicher Teil des Uferwalds restlos abgeholzt. Der Regen spült jetzt den Humus ins Wasser und die Wasservögel haben einen langjährigen Standort weniger.
Ludwig Tampe, Horn
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Ich kann der Argumentation von Herrn Burmeister nicht folgen. Wenn diese stimmen würde, müsste in der Schweiz, wo jeder nach dem Wehrdienst sein Sturmgewehr mit nach Hause nehmen konnte und ein vergleichsweise liberales Waffenrecht gilt, ja Mord und Totschlag herrschen. Christian Rudolph
Es ist gut, dass es hierzulande kein Waffengesetz gibt wie z. B. in den USA. Ich denke, es ist wichtig, als Staat bei den illegalen Waffen Herr der Lage zu werden, die im Umlauf sind. Die dürften doch das größte Problem sein. René Osselmann
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Den Kommentar von Mike Schlink zu diesem Thema finde ich richtig gut. Da ist einiges dabei, worüber mal nachgedacht werden muss! Was ich nicht verstehe, ist, dass die Grünen in Hamburg weiter Zulauf bekommen, wo doch klar zu sehen ist, dass die Grünen in Hamburg nicht mehr grün sind! Was in ihrer Regierungszeit an Bäumen und Grünflächen verschwunden ist, ist grausam! Weniger Bäume und Grünflächen, mehr Betonbauten und Hochhäuser? Das ist nicht mehr Hamburg! Danke, dass ihr dieses Thema angesprochen habt, und bleibt bitte dran! Kay Elvert Es ist richtig. In der City Nord , die als grüne Oase für Firmen erbaut wurde, entstehen immer mehr Hochhäuser. Renate Olschewski
Natürlich wird viel gebaut und dafür auch der eine oder andere Baum gefällt. Aber ich würde mir wünschen, dass Sie dazu auch einmal Vergleiche zu anderen Metropolen herstellen. Hamburg ist und bleibt eine der grünsten Millionenstädte der Welt. Und dass Hamburg aus allen Nähten platze, ist lächerlich. In München leben pro Quadratkilometer mehr als 4000 Menschen, in Hamburg sind es gerade einmal 2500 (Barcelona: 15 000 pro km2 ). Also, wir leben in einer der lebenswertesten und grünsten Metropolen, und das wird trotz Zuzug und Bauinitiative auch so bleiben.
Michael Lau
Dt itu doch klaszvtehen, datt die Ssznen in Wambvsg nichu mehs gszn tindh Kay Elvert