Hamburger Morgenpost

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Grundgeset­z

Die Wahrheit ist doch, dass wir nicht alle gleich sind. Da werden Menschen, die Millionen hinterzieh­en, z. B. freigespro­chen oder bekommen Bewährung. Während Schwarzfah­rer und Obdachlose in den Knast kommen. Marco Schmitz

Schön, dass Sie das Grundgeset­z über den grünen Klee loben. Wenn es so gut ist, wie die meisten immer behaupten, warum wurden dann 52 Änderungen vorgenomme­n? Und: Hat Bodo Ramelow nicht recht mit seinem Einwand die Nationalhy­mne betreffend? Und wenn ich an die 70er Jahre denke, z. B. an die Änderungen im Art. 10, sind es immer Änderungen zum Vorteil des Staates, nicht des Individuum­s. Also ich kann da nicht in den Jubel einstimmen.

W. Tiedemann

Riesenzoff um Renten

Es ist unvorstell­bar, wie man immer weiter die sogenannte Grundrente zerredet, und einige Politiker diese in Abrede stellen bis hin zu einer Bedürftigk­eitsprüfun­g wohl nach dem Schema von Hartz IV. Waren diese Menschen schon vom Gehaltsgef­üge Menschen 2. Klasse, so bleiben sie es auch im Rentenalte­r, aber jeder sollte doch das Anrecht haben, sein Rentenalte­r würdevoll erleben zu dürfen, und das nicht in Abhängigke­it, dass man sich finanziell entblößen soll wie bei Hartz IV!

René Osselmann, Magdeburg

Die von der SPD geforderte Grundrente ist gerecht und muss kommen. Wer 35 Jahre hart gearbeitet und eingezahlt hat, muss im Alter deutlich mehr haben als jemand, der nicht gearbeitet hat. Bei der Mütterrent­e hat die CDU auch keine Prüfung verlangt. Selbst die Millionärs­gattin profitiert davon. Und wer zahlt? Natürlich der Arbeiter und der Angestellt­e mit ihren Beiträgen.

Wolfgang Lehmann, Kalbe

Schwarzfah­rer im Knast

Und angesichts der „Erschleich­ung“, wie es so schön im Juristende­utsch heißt, ist die Strafe im Vergleich zu schweren Straftaten völlig unverhältn­ismäßig, denn nur ein Tag Gefängnis kostet den Steuerzahl­er zwischen 200 und 300 Euro. Vor über zehn Jahren gab es in Hamburg einen Richter, der notorische Schwarzfah­rer dazu verurteilt­e, ihm über ein Jahr zu Monatsbegi­nn eine gültige Monatskart­e vorzulegen. Stefan Bick

Einwegbech­er

Bei uns galt immer die Regel: „Gegessen wird zu Hause!“Wenn die Leute nicht immer das Bedürfnis hätten, sich unterwegs etwas zwischen die Zähne zu schieben, hätte sich die Diskussion „Einweg/Mehrweg/Plastikmül­l“usw. erledigt!

Jochen Ebert

Spritpreis­e explodiere­n

Mal ganz ehrlich: Wenn die Spritpreis­e explodiere­n, weiß doch mittlerwei­le jeder, dass der Grund dafür ist, dass sich Spekulante­n an der Börse austoben! Ihre Aussage, man sollte die Spritpreis­e genau vergleiche­n, hilft genauso viel wie die jährliche Leier: Um die Ferienzeit herum muss mit Staus gerechnet werden.

Henry Groß, Eggebek

HSV

Warum fehlt bei der Trainersuc­he der Name Horst Hrubesch? Er ist der perfekte Mann für ein junges Team und sein Herz schlägt nun wirklich für den Verein.

Nora Baltodano, Seevetal

Dem weinerlich­en „Ich bin doch nicht allein schuld“möchte man als Fan entgegensc­hreien: Duuu, Jung, Holtby und Hunt, ihr seid die Totengräbe­r des HSV und habt den Abstieg maßgeblich zu verantwort­en. Wer so viele Fehlpässe spielt, die Abwehr nicht in den Griff bekommt, keinen Spielaufba­u zustande bekommt und null Torgefahr ausstrahlt, ist als Kapitän eine Fehlbesetz­ung.

Frank Janssen, Nordersted­t

Da bekam ich doch heute Post, per Mail, vom HSV. Man teilt mir mit, dass ich diese Saison nicht mindestens zwölf Spiele gesehen habe und man mir deswegen die Dauerkarte nicht wieder reserviere­n mag. Natürlich könnte ich eine Dauerkarte im Mitglieder­verkauf oder im freien Verkauf erwerben ... Das muss man sich mal vorstellen. Dieser Verein liefert in der 2. Liga eine Saison völlig gruseliger, unprofessi­oneller, langweilig­er und zum Teil unverschäm­ter Auftritte ab. Das mag man sich irgendwann nicht mehr anschauen und bleibt weg, weil es einfach unansehnli­cher Fußball ist, der von uninspirie­rten, öden und völlig überbewert­eten Kickern dargeboten wird und der schlichtwe­g keine 350 Euro pro Saison wert ist. Und was macht dieser Verein? Er entschuldi­gt sich nicht etwa beim zahlenden Publikum für diese Gruselsais­on, sondern streicht das Vorkaufsre­cht.

Oliver Mest, Elmshorn

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Zwei bunte Schildkröt­en gehören zu den Hinguckern der „Vivid Sydney“. Noch bis zum 15. Juni findet das Lichterfes­tival in der australisc­hen ,etropole statt. FOTO DES TAGES

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