„multikulti ist nicht die Realität am Steindamm“
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Die Frage, ob es gegen die Türkei Sanktionen geben soll, stellt sich nicht. Vielmehr müsste sich die EU alleine über den Umfang einigen. Was aber wahrscheinlicher ist, dürfte eine Vertagung des Problems sein, weil die Herrschaften sich wieder durch den Staatsterroristen erpressen lassen, dem sie durch ihr unseliges Flüchtlingsabkommen dafür ja auch ein tolles Instrument in die Hände gespielt haben. Der absolute Hammer ist aber, dass unser Außenminister darüber räsoniert, in welchem Umfang man eventuell Waffenlieferungen an den türkischen Aggressor reduzieren kann. Dabei liegt doch die einzig mögliche Antwort auf der Hand: nämlich ein sofortiges, umfassendes Waffenembargo, verbunden mit der Kappung sämtlicher relevanten Wirtschaftskontakte.
Wolfgang Burger
Nun betreibt Erdogan die lang erklärte Vernichtung der Kurden mit der Drohung, die EU mit Flüchtlingen zu überschwemmen. Mit Billigung der EU werden von einem NATO-Partner täglich Menschen ermordet. Die Armenier wurden bereits von den Osmanen vernichtet. Welchen Werten fühlt sich diese „Wertegemeinschaft“verpflichtet? Egoismus feiert, wie immer, fröhliche Auferstehung.
EmO
Ezsetz Küosfzethfzügki
Die Position des Bundesverkehrsministeriums, dass Hamburg den Ersatz für die Köhlbrandbrücke alleine zahlen soll, ist nachvollziehbar. Sonst müssten mit A26-Hafenquerspange und dem Ersatz der Köhlbrandbrücke zwei Neubauten parallel bezahlt werden. Die A26 wurde von Hamburg als vordringlicher Bedarf des Bundesverkehrswegeplans angemeldet, obwohl sie nach Berechnungen in Berlin keinerlei Entlastung für den Hafen bringt. Ohne Ersatz der Köhlbrandbrücke müssen die Lkw über die A26, das bedeutet Umwege und Staus mit Pkw, die bisher gar nicht durch den Hafen fuhren. Dem rotgrünen Senat muss schon mindestens Naivität vorgeworfen werden, die Interessen der Hafenwirtschaft zugunsten des Verkehrs aus dem Alten Land, der besser mit S-Bahn und Metronom zu befriedigen wäre, so sträflich zu vernachlässigen. Am Ende gibt es nur Verlierer.
Bahnfahrer
Ich erinnere mich noch an die Eröffnung der Köhlbrandbrücke. Wie kann die jetzt schon marode sein? Die Römer haben Brücken gebaut, die nach 2000 Jahren immer noch stehen. Können wir das nicht mehr? Desperadox
Die Hauptsache ist, dass bei dem geplanten Neubau nicht wieder der Radfahrer- und Fußgängerverkehr komplett vergessen wird, so wie bei der Köhlbrandbrücke!
Jens Jensen
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Multikulti bedeutet für mich eine gute Mischung aus deutschen und vielen verschiedenen Nationalitäten – quer durch die ganze Welt. Das könnte dann sicher auch zu einem respektvollen und friedlicheren Miteinander führen. Die Realität sieht am Steindamm anders aus. Der größte Teil des vorhandenen Gewerbes ist in türkischer Hand. Ich würde dort von einer Monokultur sprechen und den Steindamm eher als Istanbul-Allee bezeichnen. Sehr geehrtes Bezirksamt, sorgen Sie doch erst mal für eine internationale/deutsche Mischung auf dem Steindamm, für weniger Kriminalität und Gewalt. Die gute Mischung kann man ja über die Vergabe von Gewerbelizenzen regeln. Erklären Sie den Gewerbetreibenden vor Ort, was sich die Stadt unter Sauberkeit am Steindamm vorstellt. Wenn dann in einigen Jahren am Steindamm alles in Ordnung ist, kann man ja erneut über eine Schönheitskur nachdenken.
Wolfgang D. Anjes Tjarks & Co können es nicht lassen! Da werden dringend benötigte Steuergelder verpulvert, viele gesunde Bäume gefällt, massenhaft Parkplätze vernichtet, Wirtschaftund Berufsverkehr behindert, Handel, Handwerk und Gastronomie reihenweise in die Pleite getrieben, nur um die Minderheiten-Klientel der Grünen, die Radfahrer, bei Laune zu halten. Die Partei, die bei der nächsten Wahl verspricht, diesen ideologischen Unfug zu beenden, bekommt meine Stimme. Doris Björnson
Mit Billigung der EU werden von einem NATOPartner Menschen ermordet. EmO
bigotiz Tizzuz
Der Täter hält es nicht mehr für nötig seine Identität zu verschleiern, sondern inszeniert sich persönlich in der Weltöffentlichkeit. Selbstverständlich ist dies eine neue Ebene rechten Terrors.
Volker Rachow