Hamburger Morgenpost

Wichtige Telefonnum­mern

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Die meisten Ämter und andere Einrichtun­gen bitten in diesen Tagen darum, sich per Telefon bei ihnen zu melden. Doch gerade die medizinisc­hen Rufnummern sind überlastet, einige Alternativ­en gibt es aber. Wir haben die wichtigste­n Rufnummern zusammenge­stellt.

➤ Wer nach zuständige­n Behörden sucht oder Verwaltung­sfragen jeglicher Art hat, kann montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr die 115 wählen.

➤ Wer lediglich allgemeine Fragen zum Coronaviru­s oder dem Schutz davor hat, kann die Hotline der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbrauche­rschutz unter Tel. 428 284 000 anrufen. Alternativ kann man auch die Hotline vom Bundesgesu­ndheitsmin­isterium wählen: (030) 346 46 51 00

➤ Hotlines einiger Krankenkas­sen: Barmer: 0800 333 10 10 DAK: (040) 325 325 800 TK: (040) 460 661 9160 AOK: 0800 0 326 326

Bei versicheru­ngstechnis­chen Fragen erreicht man alternativ unter Tel. (030) 3406066 das Bürgertele­fon zur Krankenver­sicherung (Durchwahl - 01), zur Pflegevers­icherung (- 02) und zur Prävention (- 03).

Neu ist eine Hotline von Helios. Sie bietet psychologi­sch-medizinisc­he Beratung bei Fragen rund um das Virus (24 Stunden) Tel. 0800 8 123 456

➤ Wer vermutet, an Corona erkrankt zu sein, sollte sich an das Gesundheit­samt des Bezirks, den Hausarzt

oder den Patientens­ervice

(Tel. 116 117) wenden. Unter der Nummer 0800 011 77 22 erreicht man die unabhängig­e Patientenb­eratung Deutschlan­d. Diese Nummer ist allerdings stark ausgelaste­t. ➤ Auch bei der Agentur für

Arbeit sind die Türen geschlosse­n. Das JobcenterS­ervice-Center ist unter Tel. 2485 14 44 (8-18 Uhr) zu erreichen. Kontaktdat­en der Jobcenter-Standorte:

team-arbeit-hamburg.de

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