Skandal um krude VerschwörungsThesen: Sido rudert zurück BERLIN -
Rapper distanziert sich von Hildmann und Jebsen
Aufgrund seiner konAussagen fusen zu Verschwörungstheorien wurde Rapper Sido in die Nähe von Xavier Naidoo, Attila Hildmann und Co. gerückt. Wie der „Spiegel“berichtete, distanziert sich der 39-Jährige nun klar von den TheoDeutschland rien, die in imAnhänger mer mehr gewinnen.
In einem Videointerview mit dem Rapper Ali Bumaye spekulierte der Berliner über Verschwörungstheosprach rien. Dabei er von „alten Clans“, möglichen Kinderhändlerringen unter Deutschlands Eliten und „unterwanderten Medien“. Dabei traf er keine klaren Aussagen, sondern ließ die Zuschauer im Dunkeln tappen. Doch die Nähe zu sich derzeit verbreitenden Verschwörungstheorien ließ Spekulationen aufkommen.
Nun meldete sich Sido gedem genüber Musikportal Hiphop.de noch einmal zu Wort. Auf Nachfrage der Reer Verschwö„QAnon“, rungstheorie die unter anderem von Xavier Naidoo verbreitet wird, äußerte er sich weiter unklar:
Sido will nicht Verschwörungstheoretiker genannt werden.
„Wenn es so ist, wie er sagt, ist es doch gut, dass jemand mit seiner Reichweite darüber aufklärt. Wenn es nicht so ist, wie er es sagt, dann ist es einfach nur verrückt. Ich weiß nicht, ob Dinge so sind oder nicht.“
Von Verschwörungstheoretikern wie Attila Hildmann und Ken Jebsen distanzierte sich Sido in dem Interview dafür umso klarer. „Ich habe mit so was nichts zu tun. Ich lache mich kaputt über die“, so der Rapper. Gleichzeitig hält er die beiden Verschwörungstheoretiker für „gefährlich“. „Deswegen finde ich es gerade richtig scheiße und gefährlich, dass mir diese Worte in den Mund gelegt werden.“