„Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern und das ist gut so!“
Sackgasse Gleichberechtigung?
Die bewundernden Blicke, die die Männer bekommen, wenn sie „ein paar Monate“in Elternzeit gehen, die bekommen sie weder von Kollegen noch vom Chef, sondern von den Freundinnen der Kindsmutter. Und was „Blau“und „Rosa“betrifft: Ich habe es bei zwei Töchtern versucht. Klappt aber nicht mehr, sobald die Kinder anfangen, selbst ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Soll ich dann die Gummistiefel kaufen, die meine Tochter nicht ohne Drama anzieht, weil da der schreckliche Pirat drauf ist statt einer Prinzessin? War ein teures, anstrengendes Experiment, von dem ich allen anderen Eltern nur abraten kann. Kauft für eure Kids, was ihr gut findet, solange die Kids sich da nicht selbst äußern. Und wenn sie es dann tun: Hört auf eure Kinder, lasst sie sich frei entwickeln, so wie sie es wollen. Hector
Ich sehe das anders: Meine beiden Söhne mussten zur Bundeswehr, meine Tochter nicht. Wir Hamburger wissen, dass es auf der „Titanic“hieß „Frauen und Kinder zuerst“. Klare Benachteiligung des männlichen Geschlechtes.
Nora Baltodano, Seevetal
Es gibt Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern und das ist gut so. Ob sich das auf der Lohnabrechnung sichtbar zeigen muss, darüber darf sicher diskutiert werden. Aber wer sich über die Zuordnung Jungs = Blau und Mädchen = Rosa künstlich aufregt, der scheint mehr Probleme mit sich und seiner Ideologie zu haben.
Andi Ommsen
Hospiz kämpft gegen Autolärm
Warum kümmert sich keiner darum, ein Tempolimit vor dem Hospiz durchzusetzen? Wer Menschen auf dem letzten Weg nicht beschützt, ist nicht würdig zu leben.
E. Althoff-Ludwig
Ich bin selbst Anwohner in der Saarlandstraße. Das Hospiz ist vor ca. zehn Jahren dort angesiedelt worden, die Straße gibt es mindestens seit 100 Jahren - immer als Hauptverkehrsstraße. Ich finde es eigenartig, wenn man als Investor zunächst zu einem günstigen Preis Baugrund an einer Hauptverkehrsstraße erwirbt, der nur aufgrund der Lage günstiger als umliegender Grund ist, und sich dann zehn Jahre später über dieselbe Lage beschwert. Man hätte vor zehn Jahren auch gut einen ruhigeren Baugrund finden können, wollte aber wohl sparen. Diesen Gesinnungswechsel finde ich etwas irritierend. Grundsätzlich: Ich finde es ausgesprochen gut, dass es ein Hospiz gibt und dann auch noch in Innenstadtlage! Vor einigen Jahren ist ein guter Freund von mir gestorben, und ich hätte ihm eine solche Einrichtung sehr gewünscht. Heinz
Was für ein Unsinn! Mein Onkel ist in diesem Hospiz verstorben und fand es toll, dass er mitten im Leben war. Niemand will „in Ruhe“sterben. Michael T
Rechtsmediziner Klaus Püschel geht in Rente
Danke Dr. Püschel für Ihre klare Haltung und Meinung zu dit & dat. Ob sie richtig war, wird sich zeigen – aber sie war klar und deutlich.
dirkbierschwale
Absolut angenehmer und kompetenter Zeitgenosse. So viel Elend gesehen und dabei so lebensbejahend und zuversichtlich geblieben. Gut auch seine Sicht auf Corona und Co. relotis11
Cum-Ex: CDU kassiert
Wer in der Finanzbehörde hat die Weisungsbefugnis, über Millionen zu entscheiden? Wer hat darüber entschieden, dass die Warburg Bank die durch Cum Ex erschlichenen Millionen nicht zurückzahlen
muss? Das nebulöse Geschwätz Andreas Dressels ist überflüssig. Was das mit dem Verzicht auf die Rückzahlung zu tun hat, bleibt sein Geheimnis. War es nun der Gärtner oder der Pförtner?
H. Wilhelm, Eimsbüttel
Verkehrskollaps wegen Veloroute
313 Parkplätze in Ottensen zu blockieren und zum Teil ganz zu vernichten und sich dann hinzustellen und zu sagen, dass die Kapazitäten am Ende angelangt sind, ist schon eine krasse Frechheit gegenüber den Anwohnern. Das zeugt mal wieder von der inkompetenten und ideologisch verbohrten Verkehrspolitik der Grünen. Alles wird den Velorouten, die in zwei bis drei Wochen eh nur noch von den Hardcore-Bikern genutzt werden, untergeordnet, und die Autofahrer dürfen das alles auch noch mitfinanzieren.
A Dreier
Positive Nachrichten
Leider haben die Medien weltweit allen Grund, über negative Ereignisse wie Corona, Klimakatastrophe usw. zu berichten. Es gibt aber immer wieder auch Positives in der Welt. So berichten Sie von drei Start-ups aus Hamburg, die kreativ gegen Umweltverschmutzung vorgehen. Und es gibt ein paar wenige Internetseiten, die ausschließlich positive Nachrichten aufgreifen und verbreiten, zum Beispiel https:// www.gute-nachrichten.com.de/. Es gibt eine Menge Initiativen weltweit, die uns vor größeren Katastrophen bewahren könnten. Sie bräuchten nur entsprechende Unterstützung, um schnell und im großen Maßstab wirksam werden zu können. Große Konzerne und die Politik sollten hier einsteigen, auch, um selbst zu überleben!
W. Galonska
St. Pauli 4:2 gegen Heidenheim
Drei Punkte sind drei Punkte. Es ist positiv, wenn die Mannschaft nach Spielen in Elversberg und Bochum versucht, Reaktionen zu zeigen. Nur die aktuelle Freude bezieht sich auf die Freude, dass die Mannschaft wirklich einmal für ihre Bemühungen belohnt wurde. Eine Meinung, wo die Mannschaft wirklich steht, kann sich für mich frühestens nach zehn Spieltagen bilden. Dies hatte ich in der Vorbereitung geschrieben und dabei bleibe ich. Wenn wir am 10. Spieltag immer noch an der Spitze stehen sollten, was ich noch immer nicht als gesichert sehe, kann ich mich auch freuen.
Meike
Die dunklen Seiten des „Kremlkritikers“
Ich frage mich, wieso unsere Regierung so wild hinter ihm her war, sofort ausfliegen, in die Charité auf Kosten der Steuerzahler. Seine homophoben Aussagen, radikal, nationalistisch, fremdenfeindlich und so weiter … Warum wollten Merkel und Maas unbedingt beweisen, dass er von Russen vergiftet wurde, obwohl das nicht bewiesen ist.
MOPO-Leser der ersten Stunde