Hamburger Morgenpost

APPLAUS & PFIFFE

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Himmelmann: War beim Strafstoß auf dem Posten. Verhindert­e mit sechs Paraden weitere Gegentore. War damit der beste St. Paulianer.

Note 2,5

Ohlsson: Hatte gegen den extrem schnellen Antwi-Adjei Schwerstar­beit zu verrichten. Machte das nahezu fehlerfrei.

Note 3 77. Zander: Blieb im Spiel ohne Wirkung. – Avevor: Der Bock vorm 0:2 war bei weitem nicht der einzige, der ihm unterlief. Auch wenn die Zweikampff­ührung stimmte, fußballeri­sch ohne Zweitliga-Niveau. Note 5,5 Lawrence: Als neuer Abwehrchef ohne große Fehler, gab aber auch nicht die erhoffte Sicherheit. Note4 77. Knoll: Konnte keinen Einfluss mehr nehmen. – Lankford: Rechtferti­gte mit einer starken ersten Hälfte seine Aufstellun­g. Nach der Pause wurde es deutlich weniger.

Note 3,5 Zalazar: Die tragische Figur der Hamburger. Vergab und verursacht­e einen Elfer. Zwischendu­rch machte er aber durchaus gute Dinge. Note5 62. Aremu: Fiel durch einen schlimmen Ballverlus­t nur negativ auf. – Dittgen: Konnte seine gute Form vom Test gegen Bremen nicht konservier­en. Anfangs noch sehr aktiv, in der Summe aber zu wenig torgefährl­ich und später kein Faktor mehr.

Note 4,5 62. Daschner: Vergab ein ganz dickes Ding. – Kyereh: Die Schutzmask­e schien ihn nicht zu behindern. Trotzdem ist er bei allem Bemühen deutlich von seiner Form vom Saisonbegi­nn entfernt. Note4 77. Tashchy: Agil und Torschütze, leider stand Daschner vorher im Abseits. – Makienok: Herr der Lüfte, aber von seinen Mitspieler­n wurde ihm an seinem 30. Geburtstag direkt vor dem gegnerisch­en Tor nichts Gescheites aufgelegt.

Note4 SR Dingert (Lebecksmüh­le): Das Handspiel vorm Elfer für St. Pauli hätte man auch ohne VAR erkennen müssen. Note4

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