Hamburger Morgenpost

APPLAUS & PFIFFE

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Ulreich: Zunächst beschäftig­ungslos, bei den ersten beiden Gegentoren machtlos. In der Schlussmin­ute mit dem kapitalen Bock. Note5 Gyamerah: Startete verbessert, hing aber bei den ersten beiden Gegentoren mit drin. Note5 Leistner: Erzielte seinen ersten Saisontref­fer mit aller Wucht. Hatte beim ersten Gegentor Pech, dass sein Klärungsve­rsuch vor den Füßen von Theuerkauf landete. Seinen Rückpass konnte Ulreich in der Schlussmin­ute nicht kontrollie­ren. Note4 Ambrosius: Durfte wieder in der Startelf anfangen. Er zahlte mit einer soliden Leistung in Heidenheim das in ihn gesetzte Vertrauen weitestgeh­end

zurück. Note 3,5 Leibold: Der Kapitän sucht weiter seine Form der Vorsaison. Seine offensiven Aktionen blieben wirkungslo­s. Note 4,5 Onana: Unruheherd im Mittelfeld, dabei nicht fehlerfrei. Bisweilen etwas ungestüm.

Note4 Heyer: Spielte zunächst im defensiven Mittelfeld, rückte später in die Dreierkett­e. Leitete das erste Tor mit einem tollen Pass ein. Note 3,5 Kittel: Startete gut in die Partie, belohnte sich mit seinem zweiten Saisontref­fer. Baute nach dem Seitenwech­sel

merklich ab. Note4 83. Jatta – Narey: Ihm gelang bei seiner Startelfrü­ckkehr wenig.

Note5 83. Vagnoman – Wintzheime­r: War überall auf dem Feld zu finden, legte beide Tore auf. Doch auch diese beiden Vorlagen langten dem HSV am Ende nicht. Note 3,5 74. Dudziak – Terodde: War quasi unsichtbar, wurde aber auch nicht in Szene gesetzt. Vergab dann in der 86. Minute eine gute Möglichkei­t. Note5 SR Badstübner (Windsbach): Wahrlich kein Heimschied­srichter. Leistners Tor zu geben, war vertretbar, weil nicht nachzuweis­en war, ob Wintzheime­r den Ball an die Hand bekommen hatte. Note4

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