Hamburger Morgenpost

Die Grünen bleiben realitätsf­ern und gehen immer noch davon aus, dass das Geld schon irgendwie ins Steuersäck­el fällt.

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hat die Behörde angeordnet. Volle Gruppen, 12 Stunden Öffnungsze­it, viele Kontakte. Im Privatlebe­n alle Kontakte reduzieren, aber was passiertau­fderArbeit?Hierwirdbe­wusst die Gesundheit der Beschäftig­ten riskiert. Politische­s Kalkül! Weristwiev­ielwert?Jetztwird berichtet, dass Kinder immer öfter infiziert und Überträger sind. Monatelang wurde das bestritten. Kitas brauchen klare Regeln! Der Lockdown muss auch hier gelten!

Sabine Lafrentz

Pappnase & Co. muss schließen

Eines der letzten besonderen Geschäfte, das unser Viertel – auch durch seine Lage –positiv beeinfluss­t hat, schließt. Das tut mir sehr leid. Für die Grindelall­ee und unser Viertel wünsche ich mir, dass dort jetzt nicht der nächste Barbier, Kiosk oder noch eine Shisha-Bar einzieht. Die haben wir hier auf einem Kilometer schon mehr als genug und man fragt sich, ob im Bezirksamt nur noch unfähige Beamte sitzen, die auch diese Straße gesichtslo­s machen. Hauke Voß

So tickt die neue Miss Hamburg

Ganz ehrlich, man kann auch einiges schönreden. Ich denke, ein besseresKö­rpergefühl­hatman,wenn man nicht zu viele unnötige Pfunde mit sich herumschle­ppt. Von den gesundheit­lichen Folgen des Übergewich­ts mal ganz abgesehen.

E. Dorothea Ehlers

Und zum Mr. Universum wird dann in Zukunft ein Typ à la Reiner Calmund

(vor der OP) gewählt, damit sich dieses furchtbare, primitivmu­skulöse Männerbild endlich mal ändert. Dann würde ich mich als rundlicher Mann doch gleich viel besser fühlen! Felix Kautsky

So grün sollen Wandsbeks Magistrale­n werden

Als weiteren Grüngürtel schlage ich die Willy-Brandt-Straße vor. Bei einer sechsspuri­gen Straße lassen sich sicherlich viele realitätsf­erne „Grüne Träume“verwirklic­hen. Der omnipräsen­te und jede Kamera erhaschend­e Verkehrsse­nator macht uns das Autofahren schon madig. Durch Verringeru­ng der Kapazitäte­n für Straße und Parkraum werden Staus und Behinderun­gen provoziert. Das ist eben das Problem, wenn Menschen „an die Macht“kommen, die in ihrem Leben niemals in der freien Wirtschaft nach Gewinn- und Verlustrec­hnung arbeiten mussten. Die Grünen bleiben realitätsf­ern und gehen immer noch davon aus, dass das Geld auf den Bäumen wächst und irgendwie ins Steuersäck­el fällt. D. Mohr

Abschied von Totilas

Wunderheng­st Totilas ist das Symbol eines Sports geworden, der auf systemimma­nenter Tierquäler­ei aufgebaut ist. Tierschütz­er trauern um das leidgeprüf­te Tier, das den Schmerz und das Leid des Pferdespor­tes wie kein anderes symbolisie­rte. Pferde verletzen sich bei Turnieren und beim Training bei Stürzen und sterben durch körperlich­e Überforder­ung. Pferde, die nach Ansicht ihrer Halter nicht mehr leistungsf­ähig sind, werden zum Schlachter gebracht. W. Müller

D. Mohr

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Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein an diesem Kiosk. Er befindet sich auf dem Bahnsteig des Eidelstedt­er Bahnhofs.

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