APPLAUS & PFIFFE
Ulreich: Behielt gegen Kühlwetter dieses Mal die Nerven. Hat sein HeidenheimTrauma überwunden. Note 3 Gyamerah: Hatte seine linke Seite im Griff. Note 3 Ambrosius: Ließ nichts anbrennen, konzentrierte sich weitestgehend auf seine Defensivaufgaben. Dabei ohne größere Probleme. Note 3 Heyer: Am Anfang mit ein, zwei kleineren Wacklern. Danach sattelfest und stets auf der Höhe. Souverän. Note 3 Vagnoman: Bestätigte seine gute Form der Vorwochen. Kochte die Heidenheimer regelmäßig ab, schaltete sich auch nach vorne ein und sorgte für Gefahr. Note 2,5 Onana: Die Schaltzentrale in Person. Suchte stets den Weg nach vorne, behielt dabei meist den Überblick, auch in den Zweikämpfen robust. Musste angeschlagen raus. Note 2,5 80. Jung – Hunt: Der Routinier legte die pure Spielfreude an den Tag. Leitete den zweiten Treffer stark ein. Note 2 89. David – Leibold: Was für ein Comeback des Kapitäns! Stand zweimal goldrichtig, auch sonst omnipräsent. Note 1,5 87. Jatta – Kittel: Hätte vor dem Seitenwechsel das zweite Tor machen müssen. Ansonsten ein Musterbeispiel in Sachen Einsatz. Bemerkenswert ist seine neu gewonnene Bereitschaft, weite Wege mit
nach hinten zu gehen. Note 2
Wintzheimer: Ackerte ohne Ende und bewies mehrfach ein gutes Auge für den Nebenmann, so auch beim 2:0. Nur mit dem eigenen Abschluss hatte er kein Glück. Note 2,5 80. Narey – Wood: Stand überraschend das erste Mal seit November 2019 wieder in der Startelf – und blieb vor dem Tor glücklos.
Note 4 87. Meißner – SR Günsch (Berlin): Hatte in einer leicht zu leitenden Partie keinerlei Probleme. Note 2,5