Dieses PromiLokal steht zum Verkauf
WELLINGSBÜTTEL Nach nur einem Jahr wollen Betreiber schon wieder aufhören
Komiker Mike Krüger, Tennis-Star Michael Stich und Ex-Senator Ian Karan: Sie alle gehen gern ins „Clounys“. Das Edel-Restaurant direkt an der S-Bahn-Station Wellingsbüttel hatat sich zu ckelt. einem Doch echten nac P Promiwich Treffpunkt entw nur einem Jahr r wollen die Besitzer, denen auch eine bekannte Fast-Food-Kette gehört, das Lokal samt Hotel verkaufen. - Warum sie ih hr „ He r z e n s p r o j e kt“schon wieder loswerden werden wollen, lesen Sie hier.
„Wir hängen natürlich am ,Clounys‘ und haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Wolfgang Vollheide. Er sitzt neben seiner Frau Bianca im hinteren Teil des Restaurants. Die beiden sind aufgeschlossen, offen, freundlich – so, wie gute Gastgeber eben sind. Im Jahr 2018 haben sie das Grundstück direkt an der SBahn-Station Wellingsbüttel gekauft. Damals stand noch ein anderes Gebäude darauf, in dem der bekannte Italiener „La Casetta“untergebracht war. Die Vollheides rissen das Haus ab und bauten ein neues Rotklinkerhaus an die Rolfinckstraße. Am 23. Dezember 2022 war die große Eröffnung. Im „Clounys“gibt es gehobene europäisch-internationale Küche: Auf der Abendkarte finden sich traditionelle Gerichte wie Rinderroulade (25 Euro) oder Kalbsschnitzel (30 Euro), aber auch vegetarische und vegane Speisen. Auch eine Mittagskarte, unter anderem mit Fish and Chips (15 Euro), bietet das Restaurant an. Das „Clounys“– das ist dem Ehepaar wichtigg zu betonen – ist ein zept: Gesamtk unte onen das schicke Restaurant, oben ein edles Hotel auf FünfSterne-Niveau, das sie ebenfalls betreiben, mit neun Zimmern und einer Suite. Nach ggut einem Jahr will das Ehe epaar dieses Getkonzept samt nun sch hon wieder veraufen: ka Für 6,5 Milionen li Euro ist das „ Clounys“zu haben. Vier Jahre lang flossen viel Geld und Zeit in de en Bau der 964 Qua Q adratmeter großen n IImmobilie. Jetzt wo wol lle en die Vollheides das „Clounys“nach nur 13 Monaten loswerden – das erstaunt natürlich. Finanzielle Gründe hat der Verkauf auf jeden Fall nicht – das Konzept funktioniert offenbar sehr gut: Als die MOPO das „Clounys“für ein Interview mit den Betreibern besucht, ist das Hotel ausgebucht und das Restaurant mittags gut besucht. Welche Gründe hat also der Verkauf?
„Wir haben unterschätzt, wie zeitintensiv es ist, ein Hotel samt Restaurant zu betreiben“, sagt Bianca Vollheide. Zusammen mit ihrem
MannM hat die 54-JährigeJg die Fast-Food-Kette „Mr. Clou“aufgebaut, die zum Beispiel in der Wandelhalle im Hauptbahnhof vorrangig Säfte und Salate anbietet.