Rechtspopulistin droht AfD
Französische Politikerin stellt mögliche Zusammenarbeit infrage
Das Potsdamer Treffen von Rechtsradikalen und ihren „ Remigrations- Plänen“schlägt Wellen bis nach Frankreich. Marine LeL Pen zösischen vom rechtsnationalen Rassembl nfranlement ein“. ne tag, National „überhaupt sie Niemals stimme sagte habe am mit nicht Do de ma onnersm überan Vorngsplät eine schlag der Vertreibun „Remigration“verteid digt, bei ne der Franzosen Nationalität ihre ent erw worbetzogen ter werde, Bedingungen selbst wenn gesc d iesunchehen sei, die man infrage stelle.s „Ich denke also, da ass wir, wenn es denn so is t, eine denheit krasse Meinungsver mit der AfD rschiehaben und dass wir geme einsam zen über sprechen solche großen und Di sc ifferenchauen zen müssen, Folgen ob haben diese für Diff fferenunsere Kapazität, uns in eine er Fraktion zu verbünden , oder nicht.“Le Pen räumt te aber ein, bei diesem Them ma nicht die Entscheidungsträgerin r zu sein. Allgemein suche man im Europaparlament nicht Menschen mit dem gleichen Programm,Programm sondersondern Menschen, die meinten, bei essenziellen Themen sollten die Staaten und nicht Brüssel entscheiden.entscheiden Sowohl Le Pens Rassemblement National als auch die AfD sitzen im EUParlament in der rechtsnationalen ID-Fraktion.
Das Potsdamer Treffen vom 25. November war durch das Medienhaus Correctiv bekannt geworden. Daran hatten einige AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der sehr konservativen WerteUnion teilgenommen. Der frühere Kopf der rechtsextremen „Identitären Bewegung“in Österreich, Martin Sellner, sprach dort nach eigenen Angaben über „Remigration“– der unter Rechtsextremisten die Deportation von Menschen mit ausländischer Herkunft meint. Laut Correctiv nannte Sellner drei Zielgruppen: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und „nicht assimilierte Staatsbürger“. Der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah, reagierte am Freitag auf X: „Die Irritationen zur AfD in Frankreich werden ausgeräumt.“Alles werde sich in Wohlgefallen auflösen, so Krah.
Dealer verhaftet
PALMA – Ein Deutscher und ein Spanier sind auf der Urlauberinsel Mallorca wegen Drogenhandels festgenommen worden. Die beiden hätten an drei verschiedenen Orten in Palma Marihuana, Haschisch und Kokain verkauft, teilte die Polizei am Freitag mit. Bei der Durchsuchung von drei Wohnungen seien am Vortag ungenannte Mengen der drei Substanzen, Bargeld und Waffen sichergestellt worden. Angaben zur Identität des Deutschen (44) machte die Polizei nicht.