Ab hheute t gibt’s Tickets!
Zu großer Ansturm ließ Server crashen. Jetzt gibt’s die nächste Chance
Das war ein Satz mit X. Gleich zwei Touren haben die Donots neulich zu ihrem 30. Bandgeburtstag angekündigt. Große Hallen, klar – aber auch richtig kleine Clubs. Für Hamburg waren unter anderem Konzerte im Molotow geplant. Dienstag sollte es auf der Seite der Band Tickets geben. Aber die gigantische Nachfrage hat den Server innerhalb von Minuten in die Knie gezwungen. Heute soll alles besser laufen.
„Wie haben für uns die größtmögliche Server-Kapazität gebucht, aber der Ansturm auf die Tickets übertrifft alles bisher Dagewesene – hoch 1000!“, schrieb die Band kurz nach Vorverkaufsstart. Wenig später dann wurde komplett abgebrochen. „Was wir auch probieren: Wir bekommen die Server-Situation nicht unter Kontrolle. Das Shop-System wurde vom Ansturm komplett überrollt und ist jetzt im Eimer“, hieß es da. „Wir verstehen alle, die sauer, traurig, enttäuscht und abgenervt sind.“
Jetzt die gute Nachricht: Für die „Mini Birthday Slams“, die ausschließlich in kleinen Clubs stattfinden werden, gibt’s ab heute wier Tickets. Um wirklich alllen die gleihe hgleihe Chance auf diie superwenien gesuperwenien Tickets geen egeen zu können, machen wir da eeine Verloung drauf“, ließ die Band wwissen. Auf donots. shhop kann man sich von heute (10 Uhr) bis Sonntag (23.59 Uhr) in Teilnahme-Listen für das jeweilige Wunschkonzert eintragen. Montag soll dann der Zufallsgenerator angeschmissen werden. Und wer Glück hat, bekommt einen Link per Mail geschickt, über den man 24 Stunden lang ein E-Ticket kaufen kann. Die „Mini Birthday Slams“finden außer in Hamburg (15./16.3., Molotow) auch in Berlin (13./14.3., Cassiopeia), München (20./21.3., Strom), Dresden (22./23.3., GrooveStation), Düsseldorf (13./14.4., Der Hof) und in der DonotsHeimat Ibbenbüren (15./16.4., JKZ Scheune) statt. Da wird dann am 16. April auch der eigentliche Geburtstag gefeiert.
Und wer leer ausgeht: keine Sorge! Am 29. und 30. November sind die Donots in der Großen Freiheit 36 zum „Grand Birthday Slam“– und am 11. Juni zusammen mit Green Day auf der Trabrennbahn Bahrenfeld.
Es ist jeden Herbst eins der Kultur-Highlights in Hamburg: das stets prominent besetzte „Harbour Front Literaturfestival“. Dieses Jahr fällt die Lese-Reihe aus – Grund ist wohl das liebe Geld.
„Nach 15 erfolgreichen Ausgaben ist es Zeit, das ,Harbour Front Literaturfestival‘ organisatorisch, personell und finanziell neu aufzustellen, um auf diesem Wege eine langfristige Zukunft zu sichern“, gab die Festivalleitung gestern auf ihrer Website bekannt. „Da ein solcher Prozess bei laufendem Betrieb nicht umsetzbar ist, haben wir beschlossen, 2024 kein Festival stattfinden zu lassen.“Nun wollen die „Harbour Front“-Macher dem Statement