Bezahlkarte für Geflüchtete kommt noch im Februar
Pilotprojekt befindet sich in der finalen Abstimmungsphase
Noch im Laufe des Februars sollen in Hamburg Bezahlkarten für Geflüchtete ausgegeben werden. Das Pilotprojekt befinde sich in letzten Abstimmungen, sagte ein Sprecher der Sozialbehörde.
Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen künftig einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben erhalten und nicht mehr als Bargeld. Die Prepaid-Karte biete zum einen für Leistungsbezieher Vorteile, beispielsweise für Menschen ohne eigenes Bankkonto. Zum anderen soll sie die e bezirklichen te Zahlstellen der Spre entlasten,sagecher. Zuerst hatte der ND DR berichtet. Ob nur AsylbewerberA oder auch an ndere Bezieher von Sozialle eistungen die Karte erhalt en sollen, wo te gesetzt genau der und werde Spre wofürw kann,wollecher sieeinen bisher nicht sagen. EsE werde aber heben ben, auch damit eine – Mö bis B öglichkeitgeargeld zu einemabzus Höchstbetrag g, der noch festgelegt wer rde.
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Die Bezahlkarte soll die bezirklichen Zahlstellen entlasten. Sprecher der Sozialbehörde