Isländer fliegt, wenn die Paris-PQualia schief geht
HANDBALL
Diei WM 2027 iin Deutschland h ist für Alfred Gislason in Sicht. Der Isländer verlängerte seinen Vertrag als Handball-Bundestrainer um drei Jahre. Kleiner Haken: Scheitern seine Spieler nächsteäh Wocheh bbeimi Olympial ist das Arbeitspapier des 64-Jährigen auf einen Schlag null und nichtig. Für den seit 2020 amtierenden Gislason heißt es: Alles oder Nichts.
„Voraussetzung ffür didie Laufzeit f ist eine erfolgreiche Qualifikation für die Olympischen Spiele. Sonst endet der Vertrag in 2024“, schrieb der Deutsche HandballBund eine Vertragsklausel fesst, die Gislason zu eim nemeim Bundestrainer auf Beewährung macht. Vom 14.. bis 17. März trifft Deeutschland in Hannoer veHannoer auf Algerien, Kroaen tieKroaen und Österreich – zwwei der vier Mannchaften scMannchaften lösen das Tiket ckTiket für Paris 2024. „Das Team besitzt ein ennormes Potenzial, um inn den nächsten Turnieen reTurnieen extreme Fortschrite teFortschrite zu machen“, zeigte siich Gislason optimisisch, Wochen tiW dass in aus Verantworung den zwei tuVerantworung drei Jahre werden. „Alfred weiß, dass ddas klappen muss. Und es wird klappen“, hatte DHB-Präsidiumsmitglied Uwe Schwenker den „Kieler Nachrichten“gesagt. In der TTat wäre das Verpassen des Olympia-Turniers ein schwerer Rückschlag auf dem Weg zur Heim-WM, auf die bereits viele Planunngen abgestellt sind. Der jjüngste vierte Platz bei der Europameisterschaft verstärkte schließlich die Hoffnungen, dass das Turnier in Deutschland für den Gastgeber auch sportlich ein Höhepunkt werden könnte.