Stammplatz-Toni will den K.Ko.-oModuModus
DFB Vorrrunden-Aus bei EM für Kroos keine Opttion. Zukunft bei Real offen
te Er ist und wieder zockt da!d Toni Erstflachse Kroos mit seinen alt ten und vielen neuen Kolle gen auf dem Campus Trainingsplat in Fr tz des DFBrankfurt, dann stellte er sich h gut gelaunt den Fragen de er zahlreich erschienenen Journaille.J Da wurde dann klar:k Kroos hat mit der deutsc chen Nationalmannschaft GroßesG vor und will dabei he elfen, dass die EM im eigene en Land ein Erl folg wird.
Doch wie will er den eigentlich messen? „Wenn wir in der Vorrunde e ausscheiden, ken kann dahinter ich keine en grünenHasetzen“, sagte Kroos nach seinems ersten und gleichzei itig x-ten Auftritt auf der DFB-Bühne. „Die eine ode er andere K.o.Runde“solle es schon sein, mermärchen um an einem m neuenSomzu schreiben. Seine Rolle e dafür scheint tie klar. („Sonst Mit Stam wär mplatz-Garanre es sicherlich etwas schwie eriger geworden“) - will der 34-jährige Realn Madrid-Star seine Weltmeister-Erfahrungen in das junge und mitunter unerfahrene Team einfließen lassen. Dass Bundestrainer Julian Nagelsmann für diese Gelegenheit andere Spieler wie Ilkay Gündogan und Joshua Kimmich auf andere Positionen schiebt, sieht Kroos derweil nicht so: „Die Entscheidungen wurden ja vor meiner getroffen.“Mit eben jener hatte er im Februar auch seinen Opa Heinz konfrontiert, wie Kroos gestern verriet. Dieser hätte seinen Enkel lieber noch ein Jahr in Madrid spielen und ihn im Sommer Urlaub machen sehen, aber ersteres sei auch nicht ausgeschlossen, so Kroos. Mit den Königlichen wolle er zu späterem Zeitpunkt über seine Zukunft sprechen. Ein Karriereende scheint dabei ebenso möglich wie ein weiteres Jahr bei Real. Ob er dann auch weiter für den DFB auflaufen wolle? „Aus dem kompletten Ruhestand wird man mich nicht mehr rausholen“, sagte Kroos mit einem Grinsen und ergänzte: „Ich habe mir darüber gar nicht groß Gedanken gemacht, die Entscheidung ging ja Richtung Turnier.“Und dieses steht nun bald bevor. Zunächst testet die DFB-Elf am Samstag in Lyon gegen Frankreich, ehe am Dienstag ein weiteres Spiel gegen die Niederlande folgt. Jetzt aber will auch Kroos erst mal weniger reden, sondern „machen“, wie er betonte. Immerhin: Opa Heinz hat sein Trikot schon bestellt. Die Farbe ließ er offen.